Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

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Tucholsky schrieb 1931: »Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«

Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist. Daher muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung ans Licht. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen uns regiert wird, was wir dagegen tun können. Thorsten Schulte demaskiert die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Un- und Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in den Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex führt. Mit verheerenden Folgen. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse für das heutige Deutschland verständlich. Wir müssen unsere Geschichte kennen – die wahre Geschichte.

468 Seiten, gebunden

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Andere Leser über dieses Buch

Das Buch, das an den Grundfesten rüttelt
Dieses Buch ist gleichermassen schwierig, wie spannend. Wer es liest, wird es am liebsten gleich wieder in die Ecke legen, denn es reißt Denkverbote ein. Es zeigt uns auf, wie weit die Freiheit des Denkens bereits eingeschränkt, ja gar verboten wurde. Dieser gefährliche Trend setzt sich fort, denn das einzige Ziel der Politik ist die Wiederwahl.

Nur wenn wir das verstehen, haben wir eine Chance, die Zukunft zu formen anstatt sie zu zerstören.
Hier setzt Thorsten Schulte an. Er zeigt Entwicklungen auf, die uns die Hintergründe verstehen lassen. Denn nur mit diesem Verständnis sind wir vor einer Wiederholung des Ungemachs, gewappnet.

Das Buch ist Sprengstoff pur!
Danke Thorsten Schulte! Der Autor hat hier eine ungeheure Fleißarbeit vollbracht, um die wahre Geschichte der Deutschen niederzuschreiben. Eigentlich wäre für diese Leistung das Bundesverdienstkreuz fast schon eine Beleidigung;-). Dieses Buch wird die Geschichtsschreibung um die beiden Weltkriege revolutionieren und seinen Platz in der Weltliteratur finden. Ein großes Lob an die ethische Grundhaltung, die dem Autor besonders am Herzen liegt, indem er Hass verabscheut. Hut ab, vor dem Mut, ein solch einzigartiges Werk zu schaffen.

Kaufen und staunen…
… was man alles „vergessen“ hat, uns zu erzählen. Mit diesen im Buch enthaltenen „Zusatzinformationen“ ergibt sich auf einmal ein ganz anderes Bild unserer Geschichte, ohne dabei die Dinge auszuklammern, die uns Deutsche dabei belasten.

Gewicht 320 kg

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    Tagesspiegel, 6. Februar 1966: „Viele Berliner lachten vom Straßenrand her die Demonstranten aus oder tippten sich bezeichnend an die Stirn“. Der Regierende Bürgermeister entschuldigte sich beim amerikanischen Stadtkommandanten John F. Franklin. Der Regierende war damals Willy Brandt.

    384 S., gebunden, mit vielen Abb.

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    352 S., viele s/w. Abb., geb im Großformat

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Thorsten Schulte: Fremdbestimmt. 120 Jahre Lügen und Täuschung
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