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COMPACT 9/2022: Heißer Herbst. Warum die Regierung Angst vorm Volk hat

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COMPACT 9/2022: Heißer Herbst. Grüne Angst vor Volksaufständen

Name: COMPACT 9/2022: Heißer Herbst. Grüne Angst vor Volksaufständen
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„Niemand hat vor, auf Demonstranten zu schießen“, so Bundeskanzler Olaf Scholzam 22. August 2022 auf die Frage einer besorgten Bürgerin zum Heißen Herbst. Das erinnert irgendwie an SED-Chef Walter Ulbricht, der im Sommer 1961 versprach: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ Keine sechs Wochen später war die Mauer da, samt Schießbefehl. Wie nervös die Regierung angesichts der von ihr selbst verursachten Energiekrise ist – ohne Sanktionen und Verbot von Nord Stream 2 müssten wir keine Angst vor dem Winter haben –, demonstrierte Annalena Baerbock schon bei einer öffentlichen Veranstaltung am 20. Juli: „Wenn wir kein Gas mehr bekommen, sind wir mit Volksaufständen beschäftigt.“

Die Regierung fürchtet Volksaufstände wie der Teufel das Weihwasser. Zu präsent sind die Bilder vom 89er Herbst in der DDR, der das ganze System implodieren ließ. Wird sich das von den Grünen gehasste Volk plötzlich seiner Kraft wieder bewusst, könnte es auf einmal ganz schnell gehen. Ein Heißer Herbst steht bevor, der vor allem Habeck, Baerbock und Co. einheizen wird. In COMPACT 9/2022 finden Sie alle Fakten, alle Brennpunkte – und ein Tipp, wie man’s macht.

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Artikelnummer: C-2022-09 Kategorien: Enthüllungen, Magazin, Nie wieder Grün! Schlagwörter: Freiheit, freimaurer, Gas, Gasembargo, Gaskrise, Gates, Grüne, Habeck, Klima, Krieg, Musk, Querdenker, Sanktionen, Schwab, Souveränität, Ukraine, WEF, WHO

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Titelthema
Heißer Herbst: Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat
Brennpunkte des Protests: Wo sich die Wut entzündet
Die Rebellion der Verdammten: Sri Lanka: Die erste Energiepreis-Revolution

Politik
Der Kanzler und die Warburg-Millionen: Olaf Scholz: Sturz in Zeitlupe
Die amerikanische Bank: 200 Jahre Warburg-Dynastie in Deutschland
Ein Sittengemälde der Republik: Der RBB-Skandal ist ein GEZ-Skandal
«Schaut auf diese Stadt!» Wie Frankfurt zu Kalkutta wurde
Im Panikraum: Österreich vor dem nächsten Corona-Herbst
Auf den Spuren von Pedo Peter: Hunter Biden als Belastung für den US-Präsidenten
«Sag niemals Spasibo» Im Schatten Russlands: Reportage aus Georgien
«Der Schwein ist erledigt» Zum Mord an Rudolf Heß: Interview mit seinem Pfleger

Dossier
Die Spaßbremsen: Der verbotene Malle-Hit «Layla»
Skandal im Sperrbezirk: Neue Deutsche Welle ohne Cancel Culture
Lauwarme Brüder: Weiße dürfen keinen Reggae mehr spielen

Leben
Sehnsucht nach Seeler: Er war einer von uns – nur besser
«Ich bin der deutscheste Mensch» Richard Wagner zwischen den Polen
Magier am Zeichenbrett: Die Nummer 1 der Anime-Welt
Das germanische Parlament: Wie Wurzeln unserer Demokratie

Kolumnen
BRD-Sprech _ Kulturelle Aneignung
Sellners Revolution _ 44 Prozent
Corona-Spaß _ Gib dem Hysteriker Saures

Gewicht	0,200 kg
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Clint Emerson: Das Survival-Handbuch der Navy SEALs. Wieder lieferbar!

Vorsicht ist besser als Nachsehen: Was ist zu tun, wenn man allein in der Wildnis unterwegs ist und verunglückt? Was sollte man tun, wenn der Katastrophenfall eintritt? Wie verhält man sich im Falle einer Geiselnahme? Wie verhält man sich, wenn man sich mitten in einem Schussfeuer wiederfindet: wegrennen, sich verstecken oder sich der Gefahr stellen?

Ex-Navy SEAL und Bestsellerautor Clint Emerson hat die 100 wichtigsten Techniken zusammengestellt, die man braucht, um im Falle X überleben zu können – egal ob hoch in den Bergen, im Wald, auf offener See oder in der Luft.

Dieses Überlebenshandbuch ist besser als jedes Schweizer Taschenmesser. Es stellt Techniken vor, die im Katastrophenfall Leben retten können. Illustrationen veranschaulichen die Techniken. Schließlich bleibt einem keine Zeit für komplizierte Anleitungen, wenn man die Apokalypse überlebt hat.

288 Seiten, gebunden

€ 19,99

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COMPACT 5/2022: Blackout. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden!

Der Blackout droht! Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Selbst Wirtschaftsminister Habeck sah Mitte März angesichts eines Gas-Embargos gegen Russland in den Abgrund: „Wenn man jetzt den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, Massenarbeitslosigkeit und Armut kommen; zu Menschen, die ihre Wohnung nicht mehr beheizen können; zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.“ Er sah in den Abgrund – und marschierte munter weiter.

Während in der Politik Nicht-Ökonomen wie Habeck oder Vertrauensleute der Finanzoligarchie wie Olaf „Warburg“ Scholz den Ton angeben, flehen Verantwortliche in der Industrie um Kursänderung. „Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören? Das, was wir über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben?“, mahnte BASF-Chef Brudermüller Anfang April. Ein Abbruch russischer Öl- und Gasimporte könne „die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen“.

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Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag

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Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen ca. 2 Mio. diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.

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150 S., broschiert

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Erich Kern: Tod den Deutschen

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Karlheinz Weißmann: Zwischen Reich und Republik

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