COMPACT-Heft April 2012

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Editorial

Superman Gauck, Super-Mutti Merkel
Von Jürgen Elsässer

Politik
Gauck – Pro und Contra

  • Prager Frühling in Berlin. Von Ulrich Schacht
  • Interviews mit Vera Lengsfeld und Hans-Jochen Tschiche.
  • Der Gauckler: Der Pfarrer und die Stasi. Von Niki Vogt

Iran-Krieg

  • Zieht uns Israel in den Krieg? Von Karel Meissner
  • Israels U-Boote: Delfine mit atomarem Appetit. Von Otfried Nassauer
  • Bibi contra Barack: Hund beißt Herrn. Von Andrea Ricci

Weitere Politik-Artikel

  • Der 15-Billionen-Dollar-Schwindel. Von Eike Hamer
  • Lauter kleine Napoleons. Von Nicolas Janny
  • O-Ton: «Eine Rose in der Wüste» Vogue über die Gattin von Präsident Assad

Dossier: Political Correctness

  • Zweierlei Korrekheit. Von Jürgen Elsässer
  • Tugendwächter und Tabus. Von Rolf Stolz
  • Verordnete Geschichtswahrheiten. Von Hannes Hofbauer
  • Pippi Langstrumpf als Rassistin. Von Harald Harzheim
  • «Propaganda wie aus dem Lehrbuch» Interview mit dem vom RBB gefeuerten Moderator Ken Jebsen

Leben

  • 100 Jahre Titanic-Katastrophe: Schiffe versenken für Superreiche. Von Jan Snyder
  • Von der Titanic zur Costa Concordia: Europa, ein Geisterschiff. Von Harald Harzheim
  • Zensur eines Polizeikalenders: Schmäh über Schmarrn. Von Friederike Beck
  • Hugenotten-Verfolgung: Das Blutbad von Vassy. Von Jan von Flocken
  • Kleine Genüsse: Fußball, Wein, Theater. Von Jürgen Schild und Jürgen Elsässer
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

Zuletzt angesehen

  • Bart Sibrel: Moon Man. Investigativjournalist: fingierte Mondlandung

    Bart Sibrel: Moon Man

    The Eagle has never landed!
    Wie ein Investigativjournalist die fingierte Mondlandung enthüllt und deshalb von der CIA gejagt wird

    Hier erstmals veröffentlicht: Der Bericht eines hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der fingierten Mondlandung anwesend war!

    Dieses Buch erzählt die Geschichte des Mannes, dem der Astronaut Edwin »Buzz« Aldrin vor laufender Kamera ins Gesicht schlug, nachdem eben dieser Mann den Helden seiner Kindheit als »Lügner, Feigling und Dieb« bezeichnet hatte.

    Mit Moon Man legt der preisgekrönte Filmemacher Bart Sibrel seinen enthüllenden Bericht über die erschütternde Untersuchung dessen vor, was wirklich bei Amerikas berühmten »Apollo«-Missionen geschah.

    Lesen Sie von Sibrels haarsträubenden und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Agenten der CIA und seinen jahrelangen Versuchen, die Verantwortlichen für diesen größten Betrug aller Zeiten zur Rede zu stellen. Dieser Bericht schildert zum allerersten Mal seine Seite der Geschichte und deckt eines der größten Geheimnisse des amerikanischen Nachrichtendienstes auf. So auch die Enthüllung einer privaten Audioaufnahme, in der ein Apollo-Astronaut Sibrels Ermordung durch die CIA vorschlägt.

    Die Beweise, die dieses Buch präsentiert, sind vernichtend!

    254 S., geb,  zahlreiche Abb.

  • Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten

    Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten

    Was nach 70 Jahren gesagt werden muß
    Die etablierten Politiker, Parteien und Medien sind sich einig: „Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung.“ Dementsprechend wurde hierzulande der 70. Jahrestag der Kapitulation der Wehrmacht von offizieller Seite groß gefeiert und den Alliierten für ihre „Befreiungstaten“ gedankt.
    Doch mit dem Ende des Bombenterrors war der Krieg gegen Deutschland keineswegs beendet. Für die meisten Deutschen – ob Zivilisten oder Soldaten – begann erst jetzt ein langer Leidensweg, der in der offiziellen Geschichtsschreibung oft nur marginal erwähnt wird.
    Mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist es an der Zeit, die wahren Verursacher der europäischen Katastrophe zu benennen und die an den Deutschen begangenen Schandtaten zu dokumentieren. Ohne volle Anerkennung der Wahrheit kann es keine wirkliche Versöhnung mit unseren Nachbarn und ehemaligen Kriegsgegnern geben.

    345 Seiten, gebunden

  • René Guénon: Der König der Welt. Thule lag im hohen Norden

    René Guénon: Der König der Welt

    Guénon war der erste Esoteriker, der das Zentrum der Urtradition im hohen Norden, in Tula/Thule lokalisierte, wo auch der Ausgangspunkt des derzeitigen Menschheitszyklus läge.
    Heute wird Guénon häufig als Ideengeber für die politische Philosophie Steve Bannons und Alexander Dugins dargestellt. Dabei wird auf das apokalyptische Geschichtsbild Guénons verwiesen, das in der Vernichtung des Templerordens sowie dem Westfälischen Frieden den Beginn des spirituellen Niedergangs des Westens sah.

    Der Begründer des Traditionalismus, einer Denkschule, die von einem gemeinsamen Ursprung verschiedener Religionskulte und Mythenkreise ausgeht, widmet sich hier dem Mythos vom unterirdischen Reich von Agartha und damit verbundene geheime Weltenlenker. Erstmals aufgebracht hatten die These der geheimen Meister im Himalaya der Franzose Alexandre Saint-Yves d´Alveydre, bevor der Pole Ferdinand Ossendowski eigene vorgebliche Erlebnisse ähnlichen Inhaltes veröffentlichte. Anders als seine Vorgänger stellt Guénon hier klar, daß das Zentrum der Urtradition und der Ursprung des Wissens im hohen Norden, in Thule gelegen habe.

    172 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

  • COMPACT 4/2014: Krieg gegen Putin. Wer stoppt die Nato?

    Immer wieder ist der Riese im Osten den hiesigen westlichen Politikern ein Dorn im Auge. Erst recht als sich Putin mit Russland die Krim zurückholte. Ein Stück Land, mit Hafenstadt im Schwarzen Meer, das eigentlich nie weg sein durfte!

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