COMPACT-Heft August 2011

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Inhaltsverzeichnis


Editorial von Jürgen Elsässer


Große COMPACT Leserumfrage


Foto des Monats


Politik

  • Titelthema: Schwarze Rosen aus Athen. Von Jürgen Elsässer
  • «Habermas ist kein Demokrat». Interview mit Professor Karl Albrecht Schachtschneider
  • China: Roter Drache, schwarzer Adler. Von Rolf Stolz
  • Austria: Not kennt kein Gebot. Von Andrea Ricci
  • Linke & Israel: Das Antisemitismus-Phantom. Von Ludwig Watzal
  • Ein neuer Sheriff in Berlin. Von Gert Schulze-Meyer
  • Ausländerkriminalität? Von Yasin Bas
  • Das neue Geld: Liberty Dollar. Von Andreas Rieger

Schwerpunkt Inside 9/11

  • 9/11: Das Dossier der Lügen. Von Petra McKinley
  • Der rauchende Colt. Von Andreas von Bülow
  • AA 77 antwortet nicht. Von Gerhard Wisnewski
  • Terrorhelfer in der Airforce? Von Paul Schreyer
  • Der Mann, der zu viel wusste. Von M. Broeckers & C.C. Walther
  • O-Ton: CIA? QAIDA? Entweder Broder! Mit Henryk M. Broder
  • Keine Verschwörung, nirgends? Von Paul Schreyer

Leben

  • trigema: «Verantwortung muss sein!» Interview mit Wolfgang Grupp
  • Uta von Naumburg: Die Schöne und ihr Meister. Von Josefine Barthel
  • Bandbreite: Selbst gemacht. Von Tilman Knechtel
  • Leipziger Streichquartett: Musik für das Leben. Interview mit Stefan Arzberger
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

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    Wer CDU wählt, bekommt die Grünen: Wie in der DDR hat sich auch in der Bundesrepublik ein Blockparteiensystem entwickelt, das den politischen Souverän entmachtet. Auch in anderen westlichen Ländern verfault der Parlamentarismus. Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten – so spotteten die Anarchisten schon immer. Schon in den guten alten Zeiten der Bundesrepublik kamen linken Zynikern die Volksparteien wie PR-Produkte der Waschmittelindustrie vor: Persil oder Omo – wer seift besser ein? Johannes Agnoli, einer der Theoriepäpste der Achtundsechziger, sprach von der «virtuellen Einheitspartei», die Union, SPD und FDP gebildet hätten.

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    In den 1920er-Jahren führte der junge amerikanische Elektrotechniker Henry Moray eine Holzkiste vor, die ohne externe Einspeisung wochenlang mehrere Kilowatt elektrische Energie liefern konnte. Auch er nahm sein Geheimnis mit ins Grab, da niemand bereit war, den geforderten Preis zu zahlen …

    Dieses Buch erzählt die spannende Geschichte verbotener und vergessener Erfindungen und erklärt ihre Funktionsweise mithilfe schwer zugänglicher, zum Teil geheimer Dokumente.

    365 Seiten, gebunden, zahlreiche Abbildungen

  • René Guénon: Der König der Welt. Thule lag im hohen Norden

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    Guénon war der erste Esoteriker, der das Zentrum der Urtradition im hohen Norden, in Tula/Thule lokalisierte, wo auch der Ausgangspunkt des derzeitigen Menschheitszyklus läge.
    Heute wird Guénon häufig als Ideengeber für die politische Philosophie Steve Bannons und Alexander Dugins dargestellt. Dabei wird auf das apokalyptische Geschichtsbild Guénons verwiesen, das in der Vernichtung des Templerordens sowie dem Westfälischen Frieden den Beginn des spirituellen Niedergangs des Westens sah.

    Der Begründer des Traditionalismus, einer Denkschule, die von einem gemeinsamen Ursprung verschiedener Religionskulte und Mythenkreise ausgeht, widmet sich hier dem Mythos vom unterirdischen Reich von Agartha und damit verbundene geheime Weltenlenker. Erstmals aufgebracht hatten die These der geheimen Meister im Himalaya der Franzose Alexandre Saint-Yves d´Alveydre, bevor der Pole Ferdinand Ossendowski eigene vorgebliche Erlebnisse ähnlichen Inhaltes veröffentlichte. Anders als seine Vorgänger stellt Guénon hier klar, daß das Zentrum der Urtradition und der Ursprung des Wissens im hohen Norden, in Thule gelegen habe.

    172 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

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