COMPACT 8/2015: Fremd im eigenen Land. Wie wir unsere Heimat verlieren

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Heimat, was für ein Wort! Wird man sich einst an 2015 erinnern? An das Jahr, wo wir unsere Heimat verloren. Endgültig. Für immer!

Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

Artikelnummer: CM2015-08 Kategorie:

Titelthemen

  • Fremd im eigenen Land
    Wie wir unsere Heimat verlieren
  • Deutsche raus!
    Asyl-Lobby vertreibt Mieter
  • Petry Heil?
    Die AfD nach Lucke
  • Rihanna
    Der amerikanische Alptraum
  • Dossier: Der verratene Grexit
    Tsipras, Merkel und der Euro-Schwindel

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • Flüchtlingsflut: Die zweite Besatzung Deutschlands
    von Jürgen Elsässer

Titelthema: Fremd im eigenen Land

  • Inländerfeindlichkeit: Fremd im eigenen Land
    von Udo Ulfkotte
  • Asyllobby befiehlt: Deutsche raus!
    von Martin Müller-Mertens
  • Zentrum für politische Schönheit: Asyl-Putschisten vor dem Reichstag
    von Marc Dassen
  • Freiheit für Freital: Das Fass läuft über
    von Fred Neubauer
  • Jean Raspails Asyl-Roman: Der Fluch der guten Absicht
    von Martin Lichtmesz

Politik

  • Petry Heil? «Wir müssen eine echte Volkspartei werden»
    Interview mit Björn Höcke (AfD)
  • NATO-Ostfeldzug: Panzersprung nach Sagan
    von Marc Dassen
  • NSU-Update: Bei Anruf Mord
    von Jürgen Elsässer/Thomas-Ewald Riethmüller
  • Die Deutsche Bank: Der Riese wankt
    von Ralf Flierl

Dossier: Der verratene Grexit

  • Der lachende Dritte: Brandstifter Goldman Sachs
    von Karel Meissner
  • Euro-Krieg in Athen: Die verlorene Oxi-Generation
    von Martin Müller-Mertens
  • Tsipras, der gefallene Held: Zaudern, Schwäche und Verrat
    von Jürgen Elsässer
  • Syrizas letzte Rettung: «Wir müssen die Banken verstaatlichen!»
    Interview mit Costas Lapavitsas
  • Ausweg nach Osten: Für das Bündnis Athen – Moskau
    von Israel Schamir
  • Griechische Lebensfreude: Wenn Sorbas tanzt
    von Harald Harzheim

Leben

  • Alte Freundschaften: Sahra und ich
    von Jürgen Elsässer
  • Rihannas Rassenkampf: Der amerikanische Alptraum
    von Harald Harzheim
  • Südstaaten-Flagge: Fahne des Widerstands
    von Jan von Flocken
  • Meisterspione des 20. Jahrhunderts (VII): Agent zwischen den Fronten
    von Helmut Roewer
  • Harzheims Klassiker _ Der Pate 2
    von Harald Harzheim
Gewicht 0,2 kg
Option

Print € 4,95, PDF € 5,90

Zuletzt angesehen

  • René Guénon: Der König der Welt. Thule lag im hohen Norden

    René Guénon: Der König der Welt

    Guénon war der erste Esoteriker, der das Zentrum der Urtradition im hohen Norden, in Tula/Thule lokalisierte, wo auch der Ausgangspunkt des derzeitigen Menschheitszyklus läge.
    Heute wird Guénon häufig als Ideengeber für die politische Philosophie Steve Bannons und Alexander Dugins dargestellt. Dabei wird auf das apokalyptische Geschichtsbild Guénons verwiesen, das in der Vernichtung des Templerordens sowie dem Westfälischen Frieden den Beginn des spirituellen Niedergangs des Westens sah.

    Der Begründer des Traditionalismus, einer Denkschule, die von einem gemeinsamen Ursprung verschiedener Religionskulte und Mythenkreise ausgeht, widmet sich hier dem Mythos vom unterirdischen Reich von Agartha und damit verbundene geheime Weltenlenker. Erstmals aufgebracht hatten die These der geheimen Meister im Himalaya der Franzose Alexandre Saint-Yves d´Alveydre, bevor der Pole Ferdinand Ossendowski eigene vorgebliche Erlebnisse ähnlichen Inhaltes veröffentlichte. Anders als seine Vorgänger stellt Guénon hier klar, daß das Zentrum der Urtradition und der Ursprung des Wissens im hohen Norden, in Thule gelegen habe.

    172 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

  • Stephanie Elsässer: Mein Deutschland. Was mich prägte, stärkte, wütend

    Stephanie Elsässer: Mein Deutschland

    Dies ist die Geschichte einer ganz normalen deutschen Frau, die eines Morgens aufwacht, als ihr Bett von bewaffneten Polizisten umstellt ist: Razzia, Entrechtung, Entwürdigung. Ich wurde zur Staatsfeindin erklärt, weil ich Geschäftsführerin einer COMPACT-Firma war – ohne jemals strafrechtlich angeklagt, geschweige denn verurteilt worden zu sein.

    Dies ist auch die Geschichte des katastrophalen Abstiegs, ja der mutwilligen Zerstörung unseres Landes. Ich komme aus dem hessischen Mittelstand und wurde christlich erzogen, hatte eine goldene Jugend in den Achtziger Jahren, als unsere Welt noch in Ordnung war. Ich zog zwei Kinder groß, war beruflich erfolgreich, engagierte mich fast zehn Jahre in der CDU, kannte den Landesvater Volker Bouffier und machte Wahlkampf für Merkels Intimus Helge Braun.

    Aus Enttäuschung über deren Politik trat ich in die AfD ein und kam zu COMPACT. Damit geriet ich ins Fadenkreuz eines Regimes, das jede Opposition mundtot machen will.

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht… Aber ich liebe mein Land und will es wieder haben, wie es einmal war!

    220 S., gebunden mit Lesebändchen, Fotostrecke

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    Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten

    Was nach 70 Jahren gesagt werden muß
    Die etablierten Politiker, Parteien und Medien sind sich einig: „Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung.“ Dementsprechend wurde hierzulande der 70. Jahrestag der Kapitulation der Wehrmacht von offizieller Seite groß gefeiert und den Alliierten für ihre „Befreiungstaten“ gedankt.
    Doch mit dem Ende des Bombenterrors war der Krieg gegen Deutschland keineswegs beendet. Für die meisten Deutschen – ob Zivilisten oder Soldaten – begann erst jetzt ein langer Leidensweg, der in der offiziellen Geschichtsschreibung oft nur marginal erwähnt wird.
    Mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist es an der Zeit, die wahren Verursacher der europäischen Katastrophe zu benennen und die an den Deutschen begangenen Schandtaten zu dokumentieren. Ohne volle Anerkennung der Wahrheit kann es keine wirkliche Versöhnung mit unseren Nachbarn und ehemaligen Kriegsgegnern geben.

    345 Seiten, gebunden

  • György Egely: Verbotene Erfindungen. Bahnbrechend, ignoriert vergessen

    György Egely: Verbotene Erfindungen (2)

    Weitere bahnbrechende Erfindungen – verboten, ignoriert, vergessen (Bd. 2)

    Es sind zwei Schiffe abgebildet. Das erste – ein damals in Europa weitverbreitetes – ist ein schwerfälliges, kompliziert getakeltes Schiff, das viele Seeleute zum Manövrieren benötigt. Es wurde von Kaufleuten gebaut und weist eine überholte, schlecht ausgearbeitete Technik auf. Dennoch eroberten Europäer mit ihm Kontinente und kolonisierten Reiche. Das andere stammt aus dem alten China. Seine Segel ähneln den Flügeln von Vögeln. Es ist der König unter den Segelschiffen und wurde 2000 Jahre vor seinem europäischen Bruder erbaut. Es hätte die Welt erobern können, doch der damalige chinesische Kaiser verbot es …

    Die abgebildete Maschine erzeugte weit mehr Energie, als sie für ihren Antrieb benötigte. Dieser Traum wurde im Jahr 1879 verwirklicht und dann vergessen …

    Wir sind nicht mehr weit von der endgültigen Explosion der Energiepreise und der daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Krise entfernt. Diese selbstzerstörerische Lebensweise kann nicht mehr lange aufrechterhalten werden. Kann die Wiederentdeckung von »revolutionär alten« Erfindungen die Gefahr der völligen Zerstörung abwenden? Oder ist es schon zu spät?

    447 Seiten, gebunden

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