COMPACT-Heft Dezember 2010 Nr.1

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Titelthemen

  • Rechtspartei oder Volkspartei? Von Jürgen Elsässer
  • Tit for Tat. Von André F. Lichtschlag
  • In der Sarrazin-Falle. Von A. Rieger & S. Wilms
  • Die Sarrazin-Linke. Von Hans-Ulrich Wehler u. a.
  • Israels Mann in Europa. Von Andrea Ricci
  • «Warum keine Extratouren mit China?» Interview mit Peter Scholl-Latour
  • Die Richterin und ihre Henker. Von Josephine Barthel

vollständiger Inhalt

Editorial
Die Versuchung COMPACT.
Von Jürgen Elsässer

Foto des Monats

Zitate des Monats

Politik

  • Luftpostterror aus Sanaa? Von Utz Anhalt
  • Uncle Sams schmutzige A-Bombe. Von Frieder Wagner
  • Love Parade – Death Parade. Von Johannes Heckmann
  • Die Dinar-Revolution von Kelantan. Von Stefan Breuer
  • Gold und Silber bieten Schutz. Von Walter K. Eichelburg
  • Hayek contra Merkel. Von Oliver Janich
  • O-Ton «Das Undenkbare denken». Quelle: UBS research

Leben

  • Wie das Ausatmen der Zeit zwischen zwei Kriegen. Von Roger Willemsen
  • Gefährliche 8. Von Gerd Schulze-Meyer
  • Lungenküsse. Von Walter Wippersberg (Text) & Simone von Maiwald (Fotos)
  • Der Klassiker auf dem Divan. Von Andreas Rieger
  • Von der Lust, katholisch zu sein. Von Martin Lohmann
  • Für die Statistik. Von Christian von Aster
  • Comic: Affe mit Waffe. Von animue

 

Zuletzt angesehen

  • Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag im Kampf um Begriffe

    Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag

    „Remigration“ bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der „Ersetzungsmigration“ („replacement Migration, so der UN-Begriff), das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert hier einen Vorschlag, wie die Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) gelingen könnte.

    Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen ca. 2 Mio. diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.

    Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte.

    150 S., broschiert

  • Charles William Heckethorn: Geheime Gesellschaften

    Charles William Heckethorn: Geheime Gesellschaften

    Dieses Werk ist die bislang umfassendste und ausführlichste Darstellung zum Thema. Was die Auswahl der aufgenommenen Gesellschaften usw. betrifft, so fehlt wohl kaum etwas, worüber Heckethorn sich überhaupt Aufschlüsse verschaffen konnte. Von den bestehenden Vereinigungen erscheinen alle eingereiht, die entweder an sich geheim sind oder, wenn bekannt, geheime Riten und Zeremoniell, geheime Zeichen und Worte haben, geheime Lehren predigen oder ein geheimes Verfahren besitzen. Deshalb werden z. B. auch die Alchimisten, die Inquisition, der Jesuitenorden u. a. behandelt. Das Buch gilt nach wie vor als das Standardwerk auf seinem Gebiet und ist für Studenten und Fachleute gleichermaßen unentbehrlich.

    552 Seiten, gebunden, Format: ca. 14,0 x 21,5 cm

  • Michaelis: Veteranen der Waffen-SS berichten Bd. 1

    Michaelis: Veteranen der Waffen-SS berichten Bd. 1

    In vorliegendem Band geht es um die Erinnerungen dreier Veteranen der Waffen-SS:

    Dr. Karl Schikorski diente in der SS-Division „Wiking“ und machte den Kaukasus-Feldzug mit, wurde verwundet und studierte schließlich Medizin. Nach kurzer Verwendung bei der Luftwaffe folgte der Endkampf in der Festung Breslau.

    Erich Rommel gehörte kurze Zeit dem Begleit-Bataillon „Reichsführer-SS“ an und wurde dann zur 14. SS-Freiwilligen-Division „Galizien“ versetzt. Zusammen mit den ukrainischen Kriegsfreiwilligen dieses Verbandes erlebte er den Kessel von Brody mit sowie die Einsätze bis zum Kriegsende in der Reichsschutzstellung. Die letzten Erinnerungen sind die eines elsässischen Freiwilligen.

    Friedrich Georg Amos, der in der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division diente. Hier sind seine Erinnerungen an die wechselhafte Geschichte der Elsässer vor, im und nach dem 2. Weltkrieg besonders interessant.

    Zu allen Erinnerungen werden natürlich die Eck- und Rahmendaten gegeben.

    124 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, geb. in A5

  • COMPACT 10/2015: Merkel, die Königin der Schlepper

    Ist das der Beginn des Großen Bevölkerungsaustauschs? Kanzlerin Merkel traf im September eine einsame Entscheidung. Mit der Folge: Die Grenzöffnung spült Millionen ins Land.

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