COMPACT-Heft Januar 2012

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Artikelnummer: DL2012-01 Kategorie: Schlagwörter: ,

Titelthemen

  • Der Mord an Marilyn Monroe – Zum 50. Todestag
  • V-Leute als Terroristen? NSU = Nato Secret Underground
  • NPD-Verbot Ein Ablenkungsmanöver?
  • Merkel hilft: Israel zieht durch
  • Wetten, dass …
    … Gottschalk weitermacht

Editorial: NPD-Verbot – ein Ablenkungsmanöver Von Jürgen Elsässer


Politik

Schwerpunkt 1: V-Leute als Terroristen

  • NSU: Das Geheimdienst-Phantom. Von Gerhard Wisnewski
  • Heilbronner Polizisten-Mord: «Right Wing Operatives». Von Jürgen Elsässer
  • Chronik der V-Leute-Aktionen: Staatliche Brandstifter. Von Josefine Barthel

Schwerpunkt 2: Gladio – Die NATO-Geheimarmee 

  • Der Krieg im Schatten. Von Daniele Ganser
  • Von Gladio zu CTIC. Von Jürgen Elsässer
  • «Extrem linke Organisationen nutzen» O-Ton US-Field-Manual 30-31/B
  • Barschel-Mord: Unterdrückte Spuren, missachtete Zeugen. Von Wolfram Baentsch
  • Buback-Mord: «Dimensionen wie bei Watergate». Interview mit Michael Buback

Weitere Politik-Artikel

  • Mariliyn-Monroe: Die Schöne und die Biester. Von Jan Snyder
  • George-Soros: Der Mega-Spekulant. Von Raphael-Maria Grünwald
  • «Das bedeutet Dritten Weltkrieg». O-Ton von Michail Gorbatschow
  • «Merkel hat sich gegenüber Israel verpflichtet». Interview mit Abdallah Frangi
  • Iran-Krieg: Die Alternative des Mossad. Von Ludwig Watzal
  • Euro-Protest: Frischer Wind durch Freie Wähler? Von Christian Weilmeier

Feuilleton

  • Der neue Stephen King: 11/22/63 – JFK ohne Marilyn. Von Harald Harzheim
  • Gottschalk: Wetten, dass … er zurückkommt? Von Hans-Jürgen Meyer
  • Shakespeare: Einzigartig, aber anonym? Von Jan von Flocken
  • Bunga Bunga in Tanger. Marokko für westliche Lüstlinge. Von Malte Olschewski

Comics

  • Von animue & Niki Vogt.

Zuletzt angesehen

  • Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder. Erinnerungen an Ostpreußen

    Fritjof Berg: Land der dunklen Wälder

    Erinnerungen und Wege eines Ostpreußen

    Die ostpreußische Heimat, die Fritjof Berg als Kind verlassen mußte, begleitete ihn als Sehnsuchtsort sein ganzes Leben. In seinem zweibändigen Werk erzählt er berührend, voller Herzblut von Kindheitserlebnissen in Königsberg, Penken-Seeben, Kreis Preußisch-Eylau, und auf der Kurischen Nehrung, der dramatischen Flucht über die Ostsee am Ende des Krieges und den Hürden und Hindernissen der Nachkriegszeit, die die heimatvertriebenen Ostdeutschen zu überwinden hatten.

    Auch in seiner Studienzeit blieb die Verbundenheit mit Ostpreußen, die ostpolitische Arbeit sein Herzensanliegen. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll am Engagement in mehreren studentischen Vereinigungen, die für das Recht auf Ostdeutschland und ostdeutsche Interessen kämpften. Bergs Erinnerungen an Ostpreußen leben von Authentizität, umfangreicher Illustration mit vielerlei Photographien und Zeitdokumenten und der berührenden Erzählweise. So bleibt das Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen auch den Nachgeborenen erfahrbar und nachfühlbar.

    1666 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, 2 Bände im Schuber

  • Christopher Görlich: Die 68er in Berlin. Schauplätze und Ereignisse

    Christopher Görlich: Die 68er in Berlin

    Schauplätze und Ereignisse

    Vorliegender Band führt zurück an die Schauplätze jener Zeit, in der Studenten die Stadt ein ums andere Mal „durcheinander“ brachten. Die 68er Bewegung war damals die erste Generation, die nach dem Krieg in der Bundesrepublik aufwuchs. Geprägt durch das „Wirtschaftswunder“, konfrontiert mit den sehr engen Moralvorstellungen jener Zeit, erschüttert durch die SPIEGEL-Affäre, entwickelte sich in den 1960er Jahren vorwiegend unter Studenten ein Protestpotential, das nur eines Anlasses bedurfte.

    Die Protagonisten beider Seiten sind schnell benannt, hier Axel Cäsar Springer dort Rudi Dutschke, die Jubelperser und Benno Ohnesorg. Einer hetzte, die anderen demonstrierten. So gab es die berüchtigten Pro-Amerika-Demonstrationen und die gegen den Vietnamkrieg.

    Tagesspiegel, 6. Februar 1966: „Viele Berliner lachten vom Straßenrand her die Demonstranten aus oder tippten sich bezeichnend an die Stirn“. Der Regierende Bürgermeister entschuldigte sich beim amerikanischen Stadtkommandanten John F. Franklin. Der Regierende war damals Willy Brandt.

    384 S., gebunden, mit vielen Abb.

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