COMPACT-Heft Januar 2014

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Inhalt COMPACT 1/2014
Titelthemen

  • Der Intrigant
    Gabriel als Kanzlermacher
  • Abgefackelt. Aufgehängt. Ausgelöscht.
    Das große NSU-Zeugensterben
  • Monsanto
    Putsch in Europa
  • EUkraine
    Blut in Kiew
  • Diktatur
    Von Huxley zu Orwell
  • Dossier: Die Kriegsschuldlüge
    Deutschland und der Erste Weltkrieg

Vollständiger Inhalt

EDITORIAL

  • Katastrophenjahr 2014
    von Jürgen Elsässer

Titelthema 

  • Gabriel: Der Intrigant als Kanzlermacher
    von Martin Müller-Mertens

POLITIK

Schwerpunkt NSU

  • Abgefackelt. Aufgehängt. Ausgelöscht.
    Das große NSU-Zeugensterben
    von Jürgen Elsässer
  • „Wir glauben nicht an Selbstmord“
    Interview mit den Eltern des verbrannten NSU-Zeugen Florian Heilig
  • „Ein Toter repetiert nicht“
    Interview mit dem Waffenexperten Siegmung Mittag zum „Selbstmord“ von Böhnhardt und Mundlos
  • Tatort komplett abgeräumt
    Interview mit Dorothea Marx (SPD), Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen

Weitere Politik-Artikel

  • „Für die Zukunft der Familie!“
    Berichte von der COMPACT-Konferenz in Leipzig
    von Karel Meissner
  • Monsanto: Putsch in Europa
    von Klaus Faißner
  • Energiewende: Ohne Kohle, ohne Stahl, ohne Autos
    von Dieter Ameling
  • Diktatur 2.0: Von Huxley zu Orwell
    von Gerhard Wisnewski
  • EUkraine: Blut in Kiews Straßen
    von Viktor Timtschenko
  • Familienpolitik: Indersegen an der Seine
    von John Laughland

Dossier: Die Kriegsschuldlüge – Deutschland und der Erste Weltkrieg

  • Zu Christopher Clarks Buch „Die Schlafwandler“:
    Die Neueröffnung der Debatte
    von Helmut Roewer
  • Neue Historikerdebatte: „An einem interessanten Wendepunkt“
    Originalton Clark, Wette, Neitzel, Knopp
  • Wilhelm II: Kein Hunnenkaiser
    von Jan von Flocken
  • Die Linke Debatte zum Ersten Weltkrieg
    von Domenico Losurdo
  • Heutige Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges: Zweimal Sarajevo
    von Willy Wimmer

LEBEN

  • Prostitution verbieten? Von babylonischen Sünden
  • von Harald Harzheim
  • Der Dollar der Freimaurer
    von Malte Olschewski
  • Lob der Großfamilie
    von Bernhard Lassahn
  • Schmiede unterm Hammer: Die EU bedroht die Handwerker
    von Philippe Guichard
  • Kleine Genüsse
    von Linn Kuppitz, Sebastian Hennig, PA. Benjamine Moser

Zuletzt angesehen

  • René Guénon: Der König der Welt. Thule lag im hohen Norden

    René Guénon: Der König der Welt

    Guénon war der erste Esoteriker, der das Zentrum der Urtradition im hohen Norden, in Tula/Thule lokalisierte, wo auch der Ausgangspunkt des derzeitigen Menschheitszyklus läge.
    Heute wird Guénon häufig als Ideengeber für die politische Philosophie Steve Bannons und Alexander Dugins dargestellt. Dabei wird auf das apokalyptische Geschichtsbild Guénons verwiesen, das in der Vernichtung des Templerordens sowie dem Westfälischen Frieden den Beginn des spirituellen Niedergangs des Westens sah.

    Der Begründer des Traditionalismus, einer Denkschule, die von einem gemeinsamen Ursprung verschiedener Religionskulte und Mythenkreise ausgeht, widmet sich hier dem Mythos vom unterirdischen Reich von Agartha und damit verbundene geheime Weltenlenker. Erstmals aufgebracht hatten die These der geheimen Meister im Himalaya der Franzose Alexandre Saint-Yves d´Alveydre, bevor der Pole Ferdinand Ossendowski eigene vorgebliche Erlebnisse ähnlichen Inhaltes veröffentlichte. Anders als seine Vorgänger stellt Guénon hier klar, daß das Zentrum der Urtradition und der Ursprung des Wissens im hohen Norden, in Thule gelegen habe.

    172 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

  • Vril – Raumkraft – Strahlenlehre: Energie- Strahlenforschung 3. Reich

    Vril – Raumkraft – Strahlenlehre

    Energie- und Strahlenforschung im Zeitalter des 3. Reiches – Eine Quellensammlung
    In den 1930er Jahren gewann eine Idee große Popularität, die schon Jahrhunderte zuvor erdacht und bis heute virulent ist. Spätestens seit dem Mittelalter träumt die Menschheit von einer „Urkraft“, die sich in Form einer im Weltall vorhandenen Ur-Energie äußere, die als Energiequelle auch für den Menschen nutzbar gemacht werden könnte. Nach theoretischen Vorarbeiten zur „Vril“-, „Raum“- und „Urstrahlenkraft“ ergab sich mit dem Anbruch des „Dritten Reiches“ und vor allem mit Beginn des Zweiten Weltkrieges erstmals die Möglichkeit, die Theorie zur praktischen Anwendung zu bringen – insbesondere in Form einer „Todesstrahlenwaffe“ aber auch in Geheimprojekten wie der „Glocke“.

    Hier werden nach einer Einführung in die Forschungen über Antriebssysteme im 3. Reich, die sowohl Ideen des österreichischen Forschers Viktor Schauberger, als auch Projekte unter dem Namen die „Glocke“ umfassen, Schriften der Reichsarbeitsgemeinschaft, Karl Schappelers und Frenzolf Schmids vorgestellt.

    192 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

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