COMPACT 7/2014: Verrat an Snowden

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Wenn die angeblich freieste Nation einem ihrer Mitbürger die längste Unfreiheit wünscht, kann etwas nicht stimmen. Dass die Kanzlerin bei dieser Hatz gegen Snowden mitmacht, lässt tief blicken. Ist Deutschland souverän? Nein. Merkel beweist es zum wiederholten Male selbst.

Artikelnummer: 2014-07 Kategorien: ,

Titelthemen

  • VERRAT AN SNOWDEN
    Warum kuscht Merkel vor Obama
  • LE PEN
    Sturm über Paris
  • GEISTERFLUG
    Entführung der MH370
  • DOPPELPASS
    Deustchland schafft sich ab
  • FEINDBILD
    Russen im Hollywoodfilm
  • DOSSIER: DAS REBELLISCHE VOLK
    Vom Mut der Deutschen

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • 1914-2014
    von Jürgen Elsässer

Titelthema:

  • Verrat an Snowden: Warum kuscht Merkel vor Obama?
    von Martin Müller-Mertens
  • Snowden: Sein Mut – und unsere Angst
    von Annie Machon
  • US-Kidnapping in Berlin: Entführt auf offener Straße
    von Martin Müller-Mertens

POLITIK

  • Martin Schulz: Der hässliche Eurokrat
    von Klaus Faißner
  • Le Pen: Sturm über Paris
    von Patrick Marnham
  • Die 100-Milliarden-Dollar-Frage: Wo ist das deutsche Gold?
    von Peter Boehringer
  • Doppelpass: Wahlfälschung einkalkuliert
    von Volkmar Johanssen
  • NSU update: Phantome auf dem Drahtesel
    von Karel Meissner
  • Ukraine O-Ton: «Das ist schändlich»
    von Sahra Wagenknecht, Sevim Dagdelen u.a.
  • «Bösartige russische Propaganda»
    Interview mit Wolfgang Ischinger
  • US-General Mattis: «Es macht Spaß, ein paar Leute zu erschießen»
    von Liselotte Millauer
  • Geisterflug MH 370: Die Entführung
    von Wolfgang Eggert

Dossier: Das rebellische Volk

  • Deutscher Michel? Deutscher Kämpfer!
    von Alain Felkel
  • Fugger, Luther, Tod und Teufel
    von Jürgen Elsässer
  • Bauernaufstände: Fromme, Spinner, Revolutionäre
    von Alain Felkel
  • Kampf um die Städte: Blut in den Gassen
    von Alain Felkel

Leben

  • Der kranke Mann an der Seine: Frankreich im Film
    von Robert Weber
  • Cineastische Feindbildpflege: Russen im Hollywoodfilm
    von Harald Harzheim
  • Zirkus: Menschen, Tiere, Sensationen
    von Sebastian Hennig
  • Harzheims Klassiker
    Scarface
  • Simones kleine Welt
    Genderkiller-Cocktails
  • Kleine Genüsse:
    von Volkmar Johanssen, Dirk Dahlewitz, Federico Bischoff
Gewicht 0,2 kg

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    Der Leser wird zurück versetzt in das Frankreich im späten Mittelalter. Anhand eines Fluchs zeigt Flocken das Aussterben einer Herrscherdynastie. Dass dabei die spannende und tragische Geschichte der Tempelritter erzählt wird, gehört zum Kern des vorliegenden Werkes. Wer in die Geschichtsbücher schaut, wird feststellen, dass der Roman auf wahren Begebenheiten beruhen könnte. Fiktion verschmilzt hier mit der Wirklichkeit.

    264 Seiten, Hardcover

  • Karlheinz Weißmann: Zwischen Reich und Republik. Nachkriegsrechte

    Karlheinz Weißmann: Zwischen Reich und Republik

    Geschichte der deutschen Nachkriegsrechten 

    Die deutsche Nachkriegsrechte ist eine Art weißer Fleck auf der historischen Landkarte des 20. Jahrhunderts. Das mag angesichts der Masse an Literatur überraschen, die über Rechts, die Rechte usw. veröffentlicht wird. In der Regel ging es dabei um Verzerrung zum Zweck der Verurteilung.

    Höchste Zeit, das Thema »Nachkriegsrechte« mit dem Werkzeug des Historikers zu bearbeiten. Karlheinz Weißmann liefert eine echte Bestandsaufnahme. Erstmals.  Er zeigt Entstehung und Entwicklung, Aufstieg und Niedergang der verschiedenen Parteien und bedeutenden Organisationen rechts der Mitte. Dabei geht es nicht zuletzt um die Beantwortung der Frage, warum eine politische Richtung, die in den beiden ersten Jahrzehnten nach dem Zusammenbruch so großen Einfluß auf die Geschicke der Bundesrepublik ausüben konnte, in der späteren Zeit derart an den Rand gedrängt werden konnte und warum es gegenwärtig so aussieht, als ob sich das ändern könnte.

    325 S., geb., 297 Abb. Großformat

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    COMPACT-Spezial 33: Feindbild Russland

    Die NATO marschiert

    Die NATO marschiert gegen Russland – die Eskalation in der Ukraine ist nur der Anlass. Die Hassmeute greift nicht Russland wegen Putin an, sondern wegen Russland geht sie auf Putin los. COMPACT beweist: Seit über 100 Jahren planen die Angelsachsen die Aufteilung des Riesen im Osten, egal, ob dort ein Zar, ein Stalin, ein Gorbatschow oder ein Putin regierte. COMPACT zeigt: Putin ist dem Westen verhasst, weil er ein Gegenmodell darstellt. Er ist ein Patriot und kein Vaterlandshasser, lehnt Multi-Kulti und Gender ab, drangsaliert die Wirtschaft nicht mit politisch-korrekten Vorschriften und Klima-Abgaben. Vor allem: Er hat Deutschland die Hand zur Freundschaft ausgestreckt und uns günstiges Gas angeboten. Das ist der Kriegsgrund für das angloamerikanische Kapital: Man will Deutsche und Russen wieder gegen einander hetzen, und dafür ist der Sozi Scholz ebenso gut wie der Nazi Hitler. Sind wir Deutschen so dumm, dieses Spiel noch einmal mitzumachen?

  • Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag im Kampf um Begriffe

    Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag

    „Remigration“ bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der „Ersetzungsmigration“ („replacement Migration, so der UN-Begriff), das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert hier einen Vorschlag, wie die Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) gelingen könnte.

    Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen ca. 2 Mio. diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.

    Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte.

    150 S., broschiert

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