COMPACT 7/2015: Grüne Kinderschänder. Partei der Päderasten

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Die ehemalige Friedenspartei steht heute für die Zerstörung der Familie. Mehr noch Kinder schänden gehörte dort zur Normalität. Es sind Abgründe, die sich auftun.

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Artikelnummer: CM2015-07 Kategorie:

Titelthemen

  • Grüne Kinderschänder
    Partei der Päderasten
  • Asyl
    Irrenhaus Bunte Republik
  • Ukraine
    Warten auf den Krieg
  • Homo-Ehe
    Tanz um das rosa Kalb
  • Dossier: Islam-Debatte
    Erfundene oder reale Gefahr?

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • Fällt der Euro, fällt die Kanzlerin
    von Jürgen Elsässer

Titelthema: Grüne Kinderschänder – Partei der Päderasten

  • Die Grünen: Partei der Päderasten
    von Martin Müller-Mertens
  • Sozialingenieure der 68er: Im Darkroom der Revoluzzer
    von Jürgen Elsässer
  • Der Kinsey-Report: Das Dunkle Geheimnis der Dr. Sex
    von Marc Dassen
  • Ritueller Missbrauch: Weiße Westen, schwarze Roben
    von Petra McKinley
  • Kindersex in Großbritannien: Die Gentleman lassen bitten
    von Guido Grandt

Politik

  • Asyldebatte: Irrenhaus Bunte Republik
    von Martin Müller-Mertens
  • OB-Wahl: Sommermärchen in Dresden
    Interview mit Tatjana Festerling
  • NSU-Update: Menzel, Mundlos, Mord
    von Jürgen Elsässer
  • Friede mit Russland: „Es droht kein offener Krieg“
    von Egon Bahr
  • Ukraine-Konflikt: Warten auf Godots Krieg
    von Viktor Timtschenko
  • Gefahr fürs Sparschwein: Nur Bares ist Wahres
    von Thomas Bachheimer
  • O-Ton: „Recht der Siegermächte“
    aus der „Anstalt“
  • Mazedonien: Bunte Revolution in Skopje
    von Karl Müller

Dossier: Islam-Debatte – Erfundene oder reale Gefahr?

  • Neues Feindbild Islam
    von Gerhard Wisnewski
  • Neuer Freund Dschihadismus
    von Karel Meissner
  • Strategie der Spannung
    von Martin Lichtmesz
  • Gottes Werk und Teufels Beitrag
    von Christian Weilmeier

Leben

  • Fifa-Farce: Sepp und ich
    von Jürgen Elsässer
  • Homo-Ehe: Tanz um das rosa Kalb
    von Matthew Parris
  • Terror-Theater: Die 120 Tage von TTIP
    von Harald Harzheim
  • Waterloo: Die Tapferkeit der Niedersachsen
    von Jan von Flocken
  • Vergessene Wörter _Geduld
    von Sebastian Hennig
  • Harzheims Klassiker _Mabuse
    von Harald Harzheim
Gewicht 0,2 kg
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    200 S., Softcover

  • Michaelis: Veteranen der Waffen-SS berichten Bd. 1

    Michaelis: Veteranen der Waffen-SS berichten Bd. 1

    In vorliegendem Band geht es um die Erinnerungen dreier Veteranen der Waffen-SS:

    Dr. Karl Schikorski diente in der SS-Division „Wiking“ und machte den Kaukasus-Feldzug mit, wurde verwundet und studierte schließlich Medizin. Nach kurzer Verwendung bei der Luftwaffe folgte der Endkampf in der Festung Breslau.

    Erich Rommel gehörte kurze Zeit dem Begleit-Bataillon „Reichsführer-SS“ an und wurde dann zur 14. SS-Freiwilligen-Division „Galizien“ versetzt. Zusammen mit den ukrainischen Kriegsfreiwilligen dieses Verbandes erlebte er den Kessel von Brody mit sowie die Einsätze bis zum Kriegsende in der Reichsschutzstellung. Die letzten Erinnerungen sind die eines elsässischen Freiwilligen.

    Friedrich Georg Amos, der in der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division diente. Hier sind seine Erinnerungen an die wechselhafte Geschichte der Elsässer vor, im und nach dem 2. Weltkrieg besonders interessant.

    Zu allen Erinnerungen werden natürlich die Eck- und Rahmendaten gegeben.

    124 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, geb. in A5

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    Auch in seiner Studienzeit blieb die Verbundenheit mit Ostpreußen, die ostpolitische Arbeit sein Herzensanliegen. Dies zeigt sich besonders eindrucksvoll am Engagement in mehreren studentischen Vereinigungen, die für das Recht auf Ostdeutschland und ostdeutsche Interessen kämpften. Bergs Erinnerungen an Ostpreußen leben von Authentizität, umfangreicher Illustration mit vielerlei Photographien und Zeitdokumenten und der berührenden Erzählweise. So bleibt das Land der dunklen Wälder und kristall’nen Seen auch den Nachgeborenen erfahrbar und nachfühlbar.

    1666 Seiten, zahlreiche Abb, gebunden, 2 Bände im Schuber

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    In diesem Band werden die Erinnerungen zweier Angehöriger des deutschen Heeres während des Zweiten Weltkrieges wiedergegeben.

    Valentin Mayer wurde 1920 geboren und trat 20-jährig in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 468 ein. Er nahm mehrfach verwundet und ausgezeichnet – zuletzt als Feldwebel – an schweren und verlustreichen Kämpfen teil. In Dänemark geriet er verwundet in westalliierte Kriegsgefangenschaft.

    Wingolf Scherer kam 1924 zur Welt und trat mit 18 Jahren in das Infanterie-Ersatz-Bataillon 301 ein. Zunächst Besatzungssoldat in Frankreich, folgte die Offiziersausbildung und schließlich der Einsatz als Leutnant in der 277. Volks-Grenadier-Division, in der er unter anderem an der Ardennenoffensive teilnahm. Er befand sich nur ein halbes Jahr in Kriegsgefangenschaft.

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    896 Seiten, gebunden, viele Karten und militärische Lageskizzen

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