COMPACT-Heft Juni 2011

 5,90

Auf Lager
Artikelnummer: H2011-06 Kategorie: Schlagwörter: ,

Inhaltsverzeichnis


Editorial: Jürgen Elsässer


Politik

  • Das Phantom von Abbottabad. Von Jürgen Elsässer
  • «Obama zieht das Bush-Projekt durch». Interview mit Andreas von Bülow
  • Sex, Lügen und Videos. Von Raphael-Maria Grünwald
  • 270 Tote und kein Mörder. Von Johannes Heckmann
  • Gaddafi kam nur bis Iserlohn. Von Malte Olschewski
  • Die Facebook-Revoluzzer. Von Andrea Ricci
  • Die Würgeengel des Cyberspace. Von Friederike Beck
  • O-Ton: «Monetäre Planwirtschaft». Von Frank Schäffler und Klaus-Peter Willsch
  • Das Volk, das keines sein will.Von Wolf Oschlies

Schwerpunkt Borussia Dortmund

  • Einer für alle. Von Bernd Schumacher
  • Der Absturz des Phoenix. Von Andreas Rieger
  • Werktags im Pütt, das war einmal. Von Wolf Staudt und Ingo Meyer

Leben

  • Tod à la Hemingway. Von Josefine Barthel
  • «Ich bin so bodenständig». Interview mit Edgar Most
  • Judas, Brutus und der Spion. Von Jan von Flocken
  • Welcome to Workworld. Von Christian von Aster
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

abonnieren + Prämie sichern

Gewicht 0,2 kg
Optionen

Gedruckt € 4,00, Elektronisch € 5,90, Jahresabo ab dieser Ausgabe für € 59,40, Jahresabo (Versand Ausland) ab dieser Ausgabe € 83,40

Zuletzt angesehen

  • Stefan Schubert: Anis Amri und die Bundesregierung

    »Meine Vorgesetzten zwingen mich, das Parlament zu belügen.«
    Deutscher Terrorermittler im Fall Anis Amri

    Die neuen Recherchen des investigativen Bestsellerautors Stefan Schubert enthüllen Unglaubliches: Der Fall Amri war in Wirklichkeit eine »internationale Geheimdienstoperation«, die dazu dienen sollte, Kommandostrukturen des IS und Bombenziele gegen libysche Terrorcamps zu identifizieren!

    Der renommierte Sicherheitsexperte stützt seine exklusiven Rechercheergebnisse auf geheime Akten und Dokumente von Behörden, Polizei und Geheimdiensten sowie auf Aussagen von beteiligten Terrorermittlern. Damit erscheint der Fall Amri in einem gänzlich anderen Licht, als ihn die Bundesregierung der Öffentlichkeit bis heute präsentiert.

  • Manfred Kleine-Hartlage: Der kalte Staatsstreich. Das Compact-Verbot

    Manfred Kleine-Hartlage: Der kalte Staatsstreich

    Mit dem Verbot des oppositionellen Nachrichtenmagazins „Compact“ am 16. Juli 2024 erreichte die lange Zeit schleichende und latente, in den letzten Jahren immer schnellere und offensichtlichere Aushöhlung und Aushebelung des Grundgesetzes durch das politische Establishment ihren vorläufigen Höhepunkt. Da der Text der Verbotsverfügung einen aufschlussreichen Einblick in die verfassungsfeindliche Ideologie gibt, die nicht etwa in der Redaktion der „Compact“, sondern vielmehr an der Spitze dieses Staates herrscht, beginnt dieser Buch mit der kritischen Analyse dieses Textes. Daran anschließend zeigt der Autor auf, wie sich die vielen kleinen Anschläge auf die Bürgerrechte, die sich die politische Klasse in den letzten Jahren geleistet hat, zu einer neuen Qualität bündeln: Der Staat des Grundgesetzes droht in den Totalitarismus zu kippen.

    145 S., broschiert

  • Martin van Creveld: Gleichheit. Das falsche Versprechen

    Die längste Zeit lebten Menschen auf dieser Erde, denen jeder Begriff von Gleichheit fehlte. Bis zum heutigen Tag gibt es viele Gesellschaften und Völker, die allein vom Prinzip der Ungleichheit regiert werden. Dass die Idee der Gleichheit in die Welt trat, war daher keine Selbstverständlichkeit. Noch weniger dürfen wir für selbstverständlich ansehen, dass Menschen ihr Zusammenleben nach der Gleichheitsmaxime zu ordnen bemüht sind. Auch wenn heute das Gleichheitsdenken in den multikulturellen Demokratien des Westens für die gesellschaftlichen Diskurse beherrschend geworden ist. Zwar liegt mit den griechischen Stadtstaaten der erste große Gleichheitsversuch der Menschheit mehr als zweitausend Jahre zurück. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden.

  • Alfred de Zayas: Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle

    Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg

    Wer die Debatte über die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ kennt, weiß auch, daß Wehrmachtsoldaten nicht nur Täter, sondern auch Opfer von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden. Dieses Buch, das große wissenschaftliche Anerkennung genießt und mehrere Auflagen in Amerika erlebt hat, dokumentiert dies.

    Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts wurde 1939 eingerichtet, mit der Aufgabe, völkerrechtswidrige Handlungen der Kriegsgegner Deutschlands zu dokumentieren. Die Unterlagen dienten juristischen und diplomatischen Stellen des NS-Staates für Weißbücher, Protestschreiben und Anklagen gegen Kriegsgefangene.

    Dieses Buch legt zugleich eine behördengeschichtliche und völkerrechtliche Studie vor: Im ersten Teil untersucht de Zayas die Glaubwürdigkeit der Institution und des Aktenkorpus, im zweiten Teil schildert er anhand ausgewählter Fälle die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Untersuchungsstelle: Schwere Kriegsverbrechen werden dokumentiert.

    502 S., broschiert

Scroll To Top
Close
Close

Anmelden

Registrieren

Ein Link zum Erstellen eines neuen Passwort wird an deine E-Mail-Adresse gesendet.

Warenkorb

Close
COMPACT-Heft Juni 2011
COMPACT-Heft Juni 2011