COMPACT 5/2014: NATO-Killer. Terminator Timoschenko und der 3. Weltkrieg

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Julia Timoschenko, die Frau, die ihr Land verriet, schon bevor sie Ministerpräsidentin wurde. Aufgebaut im Westen als Marionette und „unsere Frau“ in Kiew. Noch Jahrzehnte später wird das Land für die Untaten dieser Frau büßen.

Artikelnummer: 2014-05 Kategorie:

Titelthemen

  • NATO-Killer
  • Terminator Timoschenko und der 3. Weltkrieg
  • Scholl-Latour
  • Interview zur Ukraine
  • Piratenpartei
    Gekapert von der Antifa
  • Windräder
    Grüne gegen Naturschutz
  • Wilder Osten
    Wodka, Weib und Gesang
  • Dossier: Retortenkinder
    Sibylle Lewitscharoff trotzt der Menschenzucht

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • Mit Pirincci gegen die Matrix
    von Jürgen Elsässer

Titelthema:

  • Terminatorin Timoschenko und der 3. Weltkrieg
    von Jürgen Elsässer
  • Medienkrieg gegen Moskau
    von Martin Müller-Mertens
  • Brandherd Ukraine: „Wir sollten uns dort heraushalten!“
    Interview mit Peter Scholl-Latour
  • Wirtschaftskrieg gegen Russland: Sanktionen stärken Uncle Sam
    von Martin Müller-Mertens
  • Krim-Referendum: Völkerrecht als Recht der Völker
    von Karl Albrecht Schachtschneider
  • Säuberung in Kiew: Drei Kugeln für den Weißen Sascha
    von Viktor Timtschenko

POLITIK

  • Piratenpartei: Klarmachen zum Kentern
    von Martin Müller-Mertens
  • Windräder: Naturschützer contra Grüne
    von Sebastian Hennig
  • US-Neocons im Clinch: Hickhack unter Falken
    von Hans-Werner Klausen

Dossier

  • O-Ton: „Von der Machbarkeit“
    Die Dresdner Rede von Sybille Lewitscharoff
  • Zur Lewitscharoff-Debatte: Von Designerbabys und Menschenzucht
    von Andreas Rieger
  • Postfeminismus: Cyborgs in der Gender-Welt
    von Karel Meissner
  • Frankensteins Erben – eine Filmübersicht
    von Harald Harzheim

Leben

  • Unverfälscht: Wilder Osten
    von Momo Kapor
  • Krimkrieg: Gevatter Tod vor Sewastopol
    von Jan von Flocken
  • Fettmilchaufstand: Die Revolution der Handwerker
    von Alain Felkel
  • Feindbild Familie: „Das ist doch völlig übertrieben!“
    von Ken Jebsen / Jürgen Elsässer
  • Malaria-Medikament: Spottbillig, wirksam – und totgeschwiegen
    von Michael und Niki Vogt
  • Kleine Genüsse: Schwimmen, Fundstücke, Kleiner Ausflug
    von Dieter Fleiner und Dirk Dahlewitz
Gewicht 0,2 kg

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    Die Herkunft der Arier

    Tilak gehört zu den Pionieren der Erforschung der Bedeutung der Arktis in der Frühgeschichte der Menschheit. Mit diesem Werk führt er mittels der Untersuchung der alten arischen Überlieferungen in den indoarischen Veden und im persischen Avesta den Nachweis, daß die Arier aus dem einstigen eisfreien Polargebiet stammen und sich von hier aus in die Welt ergossen.

    Die These des indischen Forschers besagt, daß die Vorfahren der Indoarier aus einem polaren Gebiet stammen, aus dem sie vor mehreren Tausend Jahren in ihre neuen Heimatgebiete aufgebrochen wären. Und tatsächlich erhärten immer mehr archäologische Funde inzwischen die Annahme einer vorzeitlichen Besiedlung arktischer Gebiete. Damit wird die Arktis auch zunehmend für die Frage des Ursprungs des weißen Menschen insgesamt interessant, die durch die „Out-of-Africa-These“ nicht erklärt werden kann.

    Bal Gangâdhar Tilak war nicht der erste Verfechter einer arktischen Heimat der Arier, aber einer der wirkungsvollsten. Er inspirierte so bedeutende Forscher wie Herman Wirth und Georg Biedenkapp.

    172 S., mehrere Abb., broschiert

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    Mehr als 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und einer ganzen Bibliothek zu diesem Thema erschienener Bücher und Aufsätze ranken sich noch immer zahlreiche Mythen nicht nur um die verborgenen Wurzeln des 3. Reiches, sondern auch um geheime Forschungen der SS, die vor allem mit den Namen Karl-Maria Wiligut alias Weisthor, Otto Rahn, Ernst Schäfer und Herman Wirth verbunden sind.

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COMPACT 5/2014: NATO-Killer. Terminator Timoschenko und der 3. Weltkrieg