COMPACT-Heft Oktober 2011

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Editorial
Rotkäppchen und die Deutsche Mark.
Von Jürgen Elsässer

Titelthemen

  • Zurück zur D-Mark! Von Dietmar Pietsch
  • Euro-Rettung: Die Goldman Sachs-Verschwörung. Von Jürgen Elsässer
  • Steinbrück: Ein Mann will nach oben. Von Ralph-Maria Grünwald
  • Rettungsschirm: Deutschland schafft sich ab. Von Eike Hamer

Politik

  • Libyen: Die blutige Meerjungfrau. Von Hartmut Beyerl
  • Palästina-Staat: Für eine neue Nahost-Politik. Von Helmut Schäfer
  • KGB contra DDR? «Ich habe mir da einiges eingeredet». Interview mit Hans Modrow
  • Burschenschaften in der DDR: Mensur auf der Wartburg. Von Johann Hagus
  • Berlin-Wahl: «Unsere Stammwähler sind wichtig». Interview mit Dr. Robbin Juhnke (CDU)

Schwerpunkt Tea Party contra Obama

  • Alter Tee in neuen Schläuchen? Von Tilman Knechtel
  • Die Geldrebellen. Von Andreas Rieger
  • Ron Paul: Der Schrecken des Establishments. Von Edmond Nawrotzky-Török
  • «… Rockefeller kann nie verlieren». O-Ton von Ron Paul
  • Michele Bachmann: Die schärfste Braut auf der Party. Von Jan Snyder
  • Federal Reserve: Das Monster von Jekyll Island. Von Oliver Janich
  • Neocons: Die Schattenregierung. Von Jürgen Elsässer

Leben

  • Charlotte Roche: Die Verdammnis der Befreiten. Von Josefine Barthel
  • Tourismus-Tipp: Partystimmung in Beirut. Von Andrea Ricci
  • Maya-Kalender für 2012: Apokalypse? Opas Calypso! Von Jan von Flocken
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

 

Zuletzt angesehen

  • Maximilian Krah: Politik von rechts. Ein Manifest

    Maximilian Krah: Politik von rechts. Endlich wieder lieferbar

    Ein Manifest

    Bundesweite Umfragen sehen die AfD bei 20 Prozent, im Osten ist sie längst stärkste Kraft – mit Abstand. Ihr Slogan lautet „Deutschland. Aber normal“, ihre Gegner behaupten, sie könne keine politische Position formulieren und keine Perspektive bieten.

    Politik von rechts! – Maximilian Krah belegt mit seinem Manifest, daß die AfD sehr wohl zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann. Mit Politik von rechts legt Krah eine weltanschaulich fundierte Alternative zum dominierenden Linksliberalismus vor. Krah unterstreicht mit diesem Manifest seinen Ruf, einer der streitbarsten und visionärsten Politiker der AfD zu sein.

    Identität, Staat, Zeitenwende, Wirtschaft, Volk, Zukunft, Politik – Krahs Manifest ist ein selbstbewußter Entwurf und eine Ansage: Der Meinungskorridor ist zu eng. Es ist an der Zeit, ihn zu erweitern!

    228 S., gebunden

  • Fritz Vahrenholt: Die große Energie-Krise. Und wie wir sie bewältigen

    Fritz Vahrenholt: Die große Energiekrise

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    Noch nie in der Geschichte des Industriezeitalters war Energie in Europa so knapp und teuer wie heute. Dabei wirkt der russische Einmarsch in der Ukraine nur als Katalysator, denn schon zuvor ließen Preisexplosionen an den Gas- und Strommärkten das Scheitern der Energiewende und des europäischen „Green Deals“ erkennen.

    Eine falsche Energiepolitik gefährdet die tägliche, sichere Versorgung mit Energie, führt zu Wohlstandseinbußen der privaten Haushalte und vernichtet industrielle Arbeitsplätze, die im internationalen Wettbewerb stehen.

    Die Antwort auf die drängenden Energiefragen unserer Zeit muss eine technologische Energie-Offensive in Deutschland sein, die alle Alternativen einbezieht, von der Schiefergas-Förderung über die CO2-freie Nutzung heimischer Braunkohle bis zur Entwicklung einer neuen Generation sichererer Kernkraftwerke.

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    Bis um 1.200 v. Chr. waren die germanischen Völker in einem mächtigen Bunde vereint. Das Reich erstreckte sich von dem Gebiet der sogenannten Nordischen Bronzezeit auf der Kimbrischen Halbinsel und Skandinavien bis hinunter nach Italien und Bosnien. Das Regierungszentrum dieses in zehn Provinzen untergliederten Reiches befand sich auf einer Insel zwischen Helgoland und der Eidermündung. Kolonien gab es in Nordafrika und – freilich weitaus kleinere – sogar noch in einigen Übersee-Gebieten wie Amerika. Die Atlanter pflegten von dort aus regen Handel mit den umliegenden Völkern zu treiben. Die Einheit West- und Nordeuropas war gesichert und das kulturelle Niveau erreichte eine bis dahin nie dagewesene Höhe. Doch gewaltige Naturkatastrophen brachten ein jähes Ende und die Völker mussten ihre Heimat verlassen.

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    Wie ein Cäsar schritt Martin Schulz auf die Bühne. Rund 1.000 Claqueure verwandelten das vielstöckige Atrium im Willy-Brandt-Haus in eine Arena. Nur vom 3,40 Meter hohen Denkmal des namensgebenden Übervaters überragt, verkündete der langjährige EU-Parlamentspräsident eine 58-minütige Heilsbotschaft an die sozialdemokratischen Herzen. Ihr Kern: Mit ihm an der Spitze wird die SPD die ewige Kanzlerin Angela Merkel herausfordern. «Ich bin sowohl gefühlt als auch faktisch der bessere Kandidat», gab sich der 61-Jährige – bezogen auf Sigmar Gabriel – am 29. Januar selbstbewusst.

    322.000 Euro geschätztes Jahreseinkommen: Der selbsternannte Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit ließ es sich in Straßburg gutgehen. Als EU-Parlamentspräsident soll Martin Schulz Günstlinge versorgt, Korruption gedeckt und öffentliche Gelder für seinen Wahlkampf missbraucht haben.

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