COMPACT-Heft September 2011

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Inhaltsverzeichnis


Editorial: Vorsicht, Bürgerkrieg! Von Jürgen Elsässer


Foto des Monats


Politik

  • England: Angriff der Heuschrecken. Von Jürgen Elsässer
  • Schulfach Schwul. Von Josefine Barthel
  • CDU-Wende: Nun auch die Schulpolitik. Von Georg-Berndt Oschatz
  • „Nicht mit England vergleichbar“. Interview mit Eberhard Diepgen
  • Breivik: Ein Einzeltäter, wie Lee Harvey Oswald. Von Gerhard Wisnewski
  • Tiefenökologie: Tiere schützen, Menschen töten. Von Peter Meister
  • S-21, O-Ton: „… Auf dem Mond zu Hause“. Mit Heiner Geißler
  • Libyen: Brudermord in Bengasi. Von Tilman Knechtel
  • Libyen: Größenwahn und Katzenjammer. Von Tilman Knechtel

Schwerpunkt Preußen

  • Majestät, übernehmen Sie! Plädoyer für die Monarchie. Von Ahmad Gross
  • Alles Militarismus? Der Schulmeister im Waffenrock. Von Jan von Flocken
  • Bildung für das Volk. Von Gerd Schulze-Meyer
  • Preußische Toleranz. Von Andreas Rieger
  • Die preußischen Tugenden. Von Jan Heitmann u. a.
  • SED und Preußen: Als der Alte Fritz zurückkehrte. Von Klaus Höpcke

Leben

  • „Breivik ist der Gegenpol zu Christus“. Interview mit Matthias Matussek
  • Benedikt XVI.: Der gute Hirte. Von Bernhad Liebeneiner
  • Freimaurer: Krieg der Logen. Von Jan Gaspard
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

Zuletzt angesehen

  • COMPACT 6/2017: Jagd auf Naidoo. Zensur in Deutschland

    Um als rechtsradikal zu gelten, musste man früher Landser, die Zillertaler Türkenjäger oder wenigstens Laibach hören. Heutzutage genügt schon Xavier Naidoo. Sein neues Album MannHeim hat zu einem Aufschrei der Gutmenschen-Schickeria geführt, wie meistens angeführt von den Edelfedern der Bild-Zeitung. «Aus jeder Zeile tropft das Gift», eröffnete Nikolaus Blome am 5. Mai das Halali. «Wenn das Kunst ist, dann ist es ziemlich braune Kunst.»

    Die Marionetten schlagen zurück: Der berühmteste Sohn Mannheims wird als Nazi verleumdet – weil er die Frustration und die Wut, die viele empfinden, immer wieder zum Thema macht. Eine neue Art Rassismus stachelt die Hetzmeute an: Gerade dass ein Dunkelhäutiger sich der Politischen Korrektheit nicht beugt, provoziert den Hass der Etablierten.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • Diether Dehm: Aufstieg und Niedertracht I: Rebecca

    Diether Dehm: Aufstieg und Niedertracht I: Rebecca

    Dieser Roman, eine Familiensaga, führt von den Anfängen der BRD bis zum Ende der Kohl-Ära – und er fußt auf Tatsachen: »Rebecca« ist der Mannequin-Name von Rosemarie Nitribitt, der bekanntesten Edel-Hure der späten fünfziger Jahre. Als der Arbeitszettel eines polnischen Maurers aus eines Ministers Jackett in ihre Hände gelangt, ist das ein brisanter Beleg dafür, dass Deutschbanker Hermann Josef Abs am Giftgas Zyklon B und am Bau der Gaskammern in Auschwitz mitverdient hat. Bald darauf wird Rebecca erwürgt in ihrem Appartement in der Frankfurter Innenstadt aufgefunden.

    In der Main-Metropole trifft sich seit 1947 der „entnazifierte“ Geldadel in alter Verbundenheit und mit frischen CIA-Connections im Nobelhotel »Frankfurter Hof«. Man lauscht Ludwig Erhards und Abs’ Plänen für »Deutschlands Zukunft«. In den Wohnbaracken zwischen den Ruinen, auf Fußballplätzen und bei Streikversammlungen wird anders geredet. So verläuft die Trennung zwischen Oberen und Unteren. Die schöne Helene, Tochter der Industriellenfamilie Werner, schert da aus. Sie liebt Otto Hermann, den sozialdemokratischen Automechaniker und Fußballer aus dem Bornheimer Hinterhof. Und sie ist mit Rebecca befreundet, die wiederum mit denen zu tun hat, die im Nobelhotel verkehren. Otto, inzwischen von Bundestrainer Sepp Herberger für die kommende WM nominiert, hat mit Sprüchen gegen Aufrüstung angeeckt und ist bereits ins Fadenkreuz neuer und alter Seilschaften geraten.

    640 Seiten, geb

  • COMPACT 8/2017: Geheimakte Antifa. Altparteien Bürgerkrieg finanzieren

    Antifa: Wie die Altparteien den Bürgerkrieg finanzieren, wie der schwarze Block zur Avantgarde des Globalismus mutiert und was Antifanten und Spekulanten eint.

    Außerdem noch: Die gefährlichsten Orte Deutschlands, der NSU-Schwindel.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • Maximilian Krah: Politik von rechts. Ein Manifest

    Maximilian Krah: Politik von rechts. Endlich wieder lieferbar

    Ein Manifest

    Bundesweite Umfragen sehen die AfD bei 20 Prozent, im Osten ist sie längst stärkste Kraft – mit Abstand. Ihr Slogan lautet „Deutschland. Aber normal“, ihre Gegner behaupten, sie könne keine politische Position formulieren und keine Perspektive bieten.

    Politik von rechts! – Maximilian Krah belegt mit seinem Manifest, daß die AfD sehr wohl zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann. Mit Politik von rechts legt Krah eine weltanschaulich fundierte Alternative zum dominierenden Linksliberalismus vor. Krah unterstreicht mit diesem Manifest seinen Ruf, einer der streitbarsten und visionärsten Politiker der AfD zu sein.

    Identität, Staat, Zeitenwende, Wirtschaft, Volk, Zukunft, Politik – Krahs Manifest ist ein selbstbewußter Entwurf und eine Ansage: Der Meinungskorridor ist zu eng. Es ist an der Zeit, ihn zu erweitern!

    228 S., gebunden

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    Bekenner drücken sich nicht, sondern packen die Wahrheit am, besser ans Schlawittchen.

    Die COMPACT-„Koptscha“: Erkennungszeichen für Charaktere mit Bekennermut.

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