COMPACT 9/2013: Abwählen. Die amerikanische Kanzlerin

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Wenn später einmal von Angela Merkel die Rede ist, wird man sie als die amerikanische Kanzlerin des 21. Jh. bezeichnen. Auch mehr als 20 Jahre nach der Wiedervereinigung ist Deutschland keineswegs souverän.

Artikelnummer: CM2013-09 Kategorie:

Titelthemen

  • Abwählen!
    Die amerikanische Kanzlerin
  • Spion gegen Spion
    Kalte Krieger in Pullach
  • AfD und Merkel
    Interview mit Bernd Lucke
  • LSD und CIA
    Trip der Psychonauten
  • Dossier: Das besetzte Land
    NSA, CIA und US-Armee in Deutschland

Vollständiger Inhalt

Editorial

Titelthema Bundestagswahl

  • Die amerikanische Kanzlerin
    Von Jürgen Elsässer
  • Eine compacte Regierungsalternative
    Von Jürgen Elsässer
  • Der innere Zirkel der Macht – Merkels Küchenkabinett
    Von Dietmar Pietsch
  • Wird die AfD Merkel stützen?
    Interview mit Bernd Lucke

POLITIK

  • Operation Alberich – Wie die NSA einen Terroranschlag angeblich verhinderte
    Von Jürgen Elsässer
  • „Die deutsche Wirtschaft wird ausspioniert“
    Interview mit Erich Schmidt-Eenboom
  • Machtkämpfe im BND: Kalte Krieger in Pullach
    Von Karel Meissner
  • Das US-Militär in Deutschland
    Karte mit Mannschaftsstärken und wichtigen Stützpunkten
  • Bekenntnisse eines Whistleblowers
    Von Jan Gaspard
  • „Das ist völliger Quatsch“
    Interview mit Thilo Sarrazin zur Familienpolitik
  • Asylpolitik: Die Kreuzberger Belagerung
    Von Martin Müller-Mertens
  • O-Ton: Thomas Wüppesahl
    „NSU von einem Dienst geführt“

DOSSIER   Besetztes Land

  • Occupy Germany? Schon passiert!
    Von Martin Müller-Mertens
  • Feindstaatenklausel: Jeder Staat darf einmarschieren
    Von Dietmar Pietsch
  • Die amerikanische Lobby in Deutschland
    Von Hans-Werner Klausen
  • Die frühen Grünen: Für ein neutrales, souveränes Deutschland
    Von Rolf Stolz

LEBEN

  • Hausaufgaben abgeschafft? Nur die Übung macht den Meister!
  • Von Georg-Bernd Oschatz
  • LSD und CIA: Der Trip der Psychonauten
    Von Harald Harzheim
  • Oberst Redl und der Erste Weltkrieg: Tote Zeugen reden nicht
    Von Helmut Roewer
  • Fotostrecke Bild-Lügen
    Originale und Retuschen
  • Kleine Genüsse.
    Von Sebastian Hennig, Philippe Guichard
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    Klaus Eichner nahm dieses Zitat zum Ausgangspunkt und recherchierte mehrere Jahre in Archiven und den bisher öffentlich zugänglichen Quellen nach der wahren Rolle Walters. Als erfahrener Analytiker und CIA-Experte ging er diesen Spuren nach, stellte Querverweise her, konnte Zusammenhänge herstellen. Unterstützt wurde er bei dieser Arbeit durch den Naturwissenschaftler Ernst-Jürgen Langrock.

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    Im Oktober 2009 wurde dem Präsidenten der USA der Friedensnobelpreis verliehen.
    In der Begründung heißt es: „Barack Obama erhält den Friedensnobelpreis für seinen außergewöhnlichen Einsatz zur Stärkung der internationalen Diplomatie und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat besonderes Gewicht auf seine Vision und seinen Einsatz für eine Welt ohne Atomwaffen gelegt. Obama hat als Präsident ein neues Klima in der internationalen Politik geschaffen.“

    Manche sagen: Das ist zu viel der Ehre. Hier wurde der Preis an jemanden verliehen, der keinen Frieden gemacht hat. Das Sterben im Irak geht weiter, das Schlachten in Afghanistan wird intensiviert.

    Sauermann untersucht das Phänomen Obama umfassend. Er sieht ihn in einem Balanceakt auf Messers Schneide: Hier die aggressivsten Fraktionen des US-Establishments, dort die Friedenssehnsucht seiner Wähler. Bilanziert werden Obamas große Auseinandersetzungen: die Gesundheitsreform, das Folterlager Guantanamo, der drohende Krieg gegen Iran, der Brandherd Afghanistan, die Abschaffung der Atomwaffen, das Verhältnis zu Russland.

    Dieses Buch erscheint zur rechten Zeit.

    112 S., broschiert

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    Die zweite Position führt zum prinzipiellen Widerstand gegen Kriege, aber sie scheint schwer zu verteidigen. Allerdings ist es nicht das Ziel des Autors, sie zu kritisieren, sondern er will eine dritte Position skizzieren, die gegen Interventionen ist, die aber gleichzeitig die Ziele, die die Interventionen zu verfolgen behaupten, als wünschenswert akzeptiert.

    224 Seiten, broschiert

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