COMPACT 5/2017: Der Osten leuchtet. Was der Westen lernen kann

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Wo sind die Wurzeln von uns Deutschen? Die meisten im Westen werden darauf mit einem Achselzucken antworten, die politisch Verbildeten werden irgendetwas von Auschwitz murmeln. Im Osten weiß man es besser: Der erste König, Heinrich I., wurde in Quedlinburg (Harz) gekrönt; im thüringischen Kyffhäuser schlummert der Sage nach Kaiser Barbarossa; auf der Wartburg bei Eisenach übersetzte Luther die Bibel und schuf damit die Grundlage für unsere geistliche und geistige Emanzipation; das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig erinnert an die Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte; in Sanssouci residierte Friedrich der Große

Sachsens Glanz und Preußens Gloria: Wo die deutsche Vergangenheit noch in den Herzen der Gegenwärtigen schlägt, lässt es sich am besten leben. Hier gedeihen Schaffensfreude und Lebenslust – und spotten der üblen Nachrede interessierter Kreise.

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Artikelnummer: C-201705 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,

Themen

  • Der Osten leuchtet: Was der Westen lernen kann
  • Rambo Trump: Flirt mit dem Weltkrieg
  • Krafts Kalifat: Wahlen in NRW
  • Bargeld-Aus: Die neue Weltwährung
  • Las Vegas: Alte Gangster, neue Drogen
  • Dossier: Familie und Dschihad: „Hilfe, meine Tochter liebt einen Terroristen!“

Editorial

  • Trump und die AfD: von Jürgen Elsässer

Titelthema

  • Der Osten leuchtet: Was der Westen lernen kann
  • Deutsche demokratische Reserve: Bürgerprotest zwischen Elbe und Oder
  • Pommerland ist nicht abgebrannt: Kulturkampf in Greifswald
  • Redeverbot für Erdogan: Die juristischen Möglichkeiten
  • „Dass ein gutes Deutschland blühe“: Das patriotische Erbe der SED
  • Mutti aus Mühlheim: Hannelore, die Kraftlose
  • Terroristenparadies NRW: Minister Jäger im Amri-Ausschuss

Politik

  • Die zweite Front: USA gegen China und Nordkorea
  • Der entfesselte Westen: Islam und der Tumor des Liberalismus
  • Aufstand der Wütenden: Frankreich vor den Wahlen
  • Bargeld-Aus: Die Schockstrategie der Eliten
  • Prawda aus Hamburg: Die Zeit verrät den Liberalismus

Dossier

  • „Meine Tochter liebt einen Terroristen“ Eine Geschichte aus Merkel-Deutschland
  • „Ich war die Frau eines Gotteskriegers“ Mit Charme, Koran und Bombengürtel

Leben

  • Halbe Freiheit gibt es nicht: Die unsterblichen Visionen des Thomas Münzer
  • Jenseits des Sunset Boulevard: Las Vegas: alte Gangster, neue Drogen

Kolumnen

  • Unsere Helden_ Ulrich von Hutten
  • Hartlages BRD-Sprech _ Spaltung
  • Flesch aus Mallorca _ Null Integration
  • Bartels  Schmäh _ Umfrageglück
Gewicht 0,200 kg
Opotionen

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    Dies hübsche Lied, das ich euch freundlich biete!
    Hört zu: es ist halb episch und halb drastisch,
    Dazwischen blüht manch lyrisch zarte Blüte;
    Romantisch ist der Stoff, die Form ist plastisch.
    Das Ganze aber kam aus dem Gemüte.“

    Heinrich Heine: Almansor. Eine Tragödie (1821)

    288 Seiten, Softcover, farblich illustriert

     

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