COMPACT 10/2018: Hass-Medien. Journalisten als Mob des Regimes

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Seit die Bürger in Chemnitz, Köthen und anderswo endlich auf die mörderische Ausländerkriminalität reagieren, haben Zeitungen und Fernsehen eine geschlossene Front gegen das Volk gebildet. Gebissen wird gegen alle, die eigene Gedanken haben – und sei es der Präsident des Verfassungsschutzes. Schon im März 2015 kommentierte der ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne: «Das Meinungsspektrum ist so weit nach links gerückt, dass das, was vor zehn Jahren noch normal war, heute als rechtsextrem gilt.»

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Im Fokus

Hassmedien – der Mob des Regimes: Chemnitz und die Folgen
«Herr Augstein, das ist Volksverhetzung!» Brandbrief eines Rechtsanwalts
Fiese Sahne Fischfilet: Das Bündnis von Mob und Rap
«Deutschland hat fertig» Eva Herman im Gespräch
«Keine Hetzjagd in Chemnitz» Interview mit Veronika Bellmann (CDU)
Die Helden von Karl-Marx-Stadt: Beispiele für Bürgermut

Politik

«Wir töten Deutsche» Jagdszenen in Frankfurt/Oder
Heuschrecken über Essen: Das Ende von Thyssenkrupp
«Als völkerrechtswidrig qualifiziert» Gutachten zum geplanten Syrien-Angriff
Nach der Befreiung: Als Tourist in Damaskus und Aleppo
Flucht vor Eurabia: Europa im Jahr 2077

Dossier

Union im Linksdrift: Söders letzte Party
Messerstädte vom Main bis zum Inn: Verbrechenschronik des Freistaates
Vom Verschwinden einer märchenhaften Heimat: Wie die Heimat zerstört wird

Leben

Schüsse auf Zelluloid: Politische Verbrechen im Film
Mr. Loverman mag keine Chi Chi Men: Linke Irrtümer über die Rastafari-Kultur
Man nannte ihn Fascho-Kurt: Der Absturzphilosoph QRT
Husar der Lüfte: Ein Flieger-Ass im Weltkrieg 

Kolumnen
Hartlages BRD-Sprech _ Verschwörungstheorie
Sellners Revolution _ Aufstand im Messerland
Schöne des Monats _ Christin Schellhase

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    In ihrem neuen Buch teilt die beliebte Journalistin und Bestsellerautorin Eva Herman ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrungen, die sie in den vergangenen Jahren auf ihrem Bauernhof in Kanada gesammelt hat. Zusammen mit ihrem Mann Andreas Popp führt sie dort ein autarkes, selbstbestimmtes Leben mitten in der Natur.

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    Die These des indischen Forschers besagt, daß die Vorfahren der Indoarier aus einem polaren Gebiet stammen, aus dem sie vor mehreren Tausend Jahren in ihre neuen Heimatgebiete aufgebrochen wären. Und tatsächlich erhärten immer mehr archäologische Funde inzwischen die Annahme einer vorzeitlichen Besiedlung arktischer Gebiete. Damit wird die Arktis auch zunehmend für die Frage des Ursprungs des weißen Menschen insgesamt interessant, die durch die „Out-of-Africa-These“ nicht erklärt werden kann.

    Bal Gangâdhar Tilak war nicht der erste Verfechter einer arktischen Heimat der Arier, aber einer der wirkungsvollsten. Er inspirierte so bedeutende Forscher wie Herman Wirth und Georg Biedenkapp.

    172 S., mehrere Abb., broschiert

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