COMPACT-Varioplakat (Inhalt: A4, A3, A2)
„Heil Hillary!“
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Putins Russland ist anders als die westliche Welt. Kein MultiKulti-Genderkram! Stattdessen zählen Werte wie Familie, Traditionen und Vaterlandsliebe. Ein Dorn im Auge der Drahtzieher von Nato und Globalismus. Putin muss also weg!
Auf ewig schuldig?
Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.
Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.
Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.
In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.
Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.
84 S., viele Abbildungen
1.100 Jahre ist es her, da vermachte der todkranke Frankenkönig Konrad I. ausgerechnet seinem ärgsten Widersacher Heinrich von Sachsen die Krone, verbunden mit dem grimmigen Wunsch, er möge «hinfort selbst verspüren, wie schwer dieser Reif den Träger drückt». Schenken wir unsere Aufmerksamkeit diesen Gestalten auf dem Kaiserthron. Keineswegs allen, denn nicht jeder Salier, Staufer, Wittelsbacher oder Habsburger war auch ein Charakter. Einige von ihnen haben, um es mit Sebastian Haffner zu sagen, wenig ausgerichtet, aber eine Menge angerichtet. Doch es gilt: «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes», so Alfred Mühr über unsere Kaiser.
Dass der Mord an US-Präsident Abraham Lincoln 1865 keine Rache für die Niederlage der Südstaatler im Bürgerkrieg war, ist bisher sehr spärlich thematisiert worden. Ein großes Tabu muss dafür gebrochen werden.
Nicht zuletzt die unsägliche Diskussion über Edward Lee hat gezeigt, dass bis heute die Südstaatler als rückständig und rückwärts gewandt gelten. Die Nordstaatler dagegen seien die Zukunft der damaligen Zeit. Dass von Flocken eine der größten Politverschwörungen damaliger Zeit aufdeckt und dies in leicht lesbarer Form als Tatsachenreport dem geneigten Leser mitteilt, ist sein unschätzbarer Verdienst.
160 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Dieser Satz Joschka Fischers liegt schon etwas länger zurück, zeigt aber das Dilemma im Umgang mit unseren Helden. Jan von Flocken kennt diese Befindlichkeiten nicht. Im Gegenteil, Fischers Satz lässt von Flocken zur Höchstform auflaufen: „Was der Staat und seine besoldeten Helfershelfer an Schulen, Universitäten, Instituten, Medien etc. seit Jahrzehnten exekutieren: das Verschwinden unserer von Helden maßgeblich geprägten Vergangenheit im ewigen Orkus des Totschweigens – es soll ihnen nicht gelingen.“ Dieser Satz aus von Flockens Vorwort ist gleichsam Programm und Mission für vorliegenden Band. Herausgekommen ist wieder ein Lesevergnügen der besonderen Art.
Mätressen, Morde, Machteliten
Ginge es nach den grün-roten Marktschreiern hierzulande, dann wäre die Geschichte der Deutschen ein einziger Skandal, ja ein unsühnbares Verbrechen. Demnach begann alles mit der Schlacht im Teutoburger Wald, wo unzivilisierte Germanenhorden friedliebende römische Legionen niedermetzelten und endet 1989, als wild gewordene Mitteldeutsche die im Westen so heißgeliebte Spaltung unseres Vaterlandes kurzerhand beendeten. Gewiss, in den letzten 2.000 Jahren agierten nicht nur Engel auf unserer Seite; es geschah auch so mancher mehr oder minder bedeutende Skandal. Und nicht selten spielten dabei Verschwörungen eine Rolle. Einiges war dabei zum Heulen, Etliches aber auch zum Schmunzeln. Aber schauen Sie selbst!
84 S., viele Abbildungen
Verbrechen an Deutschen auf den Rheinwiesen
„Bei Gott, ich hasse die Deutschen“, schrieb der spätere US-Präsident Eisenhower im September 1944. Das Leid, das den deutschen Gefangenen am Rhein zugefügt wurde, ist heute in Vergessenheit geraten. Hiermit rufen wir dieses ungesühnte Kriegsverbrechen der Alliierten wieder in Erinnerung und geben den Opfern eine Stimme. Wir dokumentieren, wie es zu diesen Schandtaten kam, welche Zustände in den Camps herrschten, wer dafür verantwortlich war und warum dieses dunkle Kapitel in der Zeitgeschichtsforschung bis heute kaum vorkommt.
Das Massensterben deutscher Kriegsgefangener auf den Rheinwiesen war kein sogenannter Kollateralschaden, sondern wurde bewusst herbeigeführt. Verantwortlich für die Lager war der Oberkommandierende der US- und der alliierten Streitkräfte, General Dwight D. Eisenhower, der unser Volk über alle Maßen verachtete.
84 S., viele Abbildungen
Die europäische Gemeinschaft strebt die Einheitsrepublik nach Vorbild der Sowjetunion an. Das Ganze könnte man auch EUdSSR nennen. Daher kann es für Deutschland nur heißen: Raus aus der EU!
Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.
Soll keiner sagen, wir seien nicht gewarnt worden. Es gibt die Bücher des viel zu früh verstorbenen Udo Ulfkotte. Es gibt einen Michel Houellebecq, der in seinem Roman Unterwerfung vorhersagt, wie ein Moslembruder 2022 zum französischen Präsidenten gewählt wird und eine Art Scharia light einführt. Und es gibt den aus Algerien stammenden Boualem Sansal, der diese Prognose für eine Verharmlosung hält und seinerseits mit 2084 den Triumph des finstersten Kopfab-Dschihadismus in Europa an die Wand malt.
Recep Tayyip Erdogan hat die Führungsrolle bei der Islamisierung Deutschlands übernommen und wird immer aggressiver. Die Bundeskanzlerin und die SPD wetteifern darum, wer ihm besser zu Diensten ist – vorauseilender Gehorsam gilt als Schadensbegrenzung.
Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.
Die ältere und jüngere Edda und die mythischen Erzählungen der Skalda
Liederedda und Snorra-Edda bilden zusammen unsere wichtigste Quelle für die altnordische Mythologie. Dabei darf die eine nicht ohne die andere gebraucht und gelesen werden.
In der Liederedda sind Götter- und Heldensagen vereinigt, die zum Teil bis in das 9. Jahrhundert zurückgehen. Sie schildern sagenhafte Begebenheiten aus Island, Norwegen und Grönland zur sogenannten Wikingerzeit.
Die jüngere Edda war ursprünglich ein Lehrbuch für junge Sänger, Skalden, mit dem sie die Grundlagen ihrer Kunst lernen sollten. Durch ihre Beispiele aus zeitgenössischen und alten Liedern bildet sie heute eine unschätzbare Fundgrube für die in Deutschland damals längst verdrängte nordisch-germanische Mythologie.
464 Seiten, gebunden
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