COMPACT-Varioplakat (Inhalt: A4, A3, A2)
„Terrorists welcome“
Unterstützen Sie COMPACT und bekennen sich gleichzeitig mit Mut zur Wahrheit.
10 Varioplakate kosten € 5,00
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Das Land der Dichter und Denker, der Ritter und der Zauberer: Früher galt Deutschland als der Hort der Mythen, und jedes Mütterchen erzählte die alten Geschichten an die Kinder weiter. COMPACT holt das mythische Deutschland für alle Nachgeborenen zurück und führt Sie an die historischen Stätten unseres Volkes. Bestsellerautor Jan von Flocken lässt vor Ihren Augen die Orte lebendig werden, an denen unsere Altvorderen die Urgewalten des Schicksals entfesselten – oder bändigten: Im Teutoburger Wald schlug Arminius die römischen Legionen, in der Walhalla versammelten sich unsere alten Götter, im Kyffhäuser wartet Barbarossa auf die letzte Schlacht, am Rheinknie lockt die unglückliche Loreley. Aachen, Quedlinburg, Meißen, Marienburg, Straßburg, Prag, die Wartburg, das Kloster Maulbronn – uvm.!
1.100 Jahre ist es her, da vermachte der todkranke Frankenkönig Konrad I. ausgerechnet seinem ärgsten Widersacher Heinrich von Sachsen die Krone, verbunden mit dem grimmigen Wunsch, er möge «hinfort selbst verspüren, wie schwer dieser Reif den Träger drückt». Schenken wir unsere Aufmerksamkeit diesen Gestalten auf dem Kaiserthron. Keineswegs allen, denn nicht jeder Salier, Staufer, Wittelsbacher oder Habsburger war auch ein Charakter. Einige von ihnen haben, um es mit Sebastian Haffner zu sagen, wenig ausgerichtet, aber eine Menge angerichtet. Doch es gilt: «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes», so Alfred Mühr über unsere Kaiser.
Um die Gesellschaft möglichst bunt zu machen, werden aus aller Herren Länder Menschen nach Deutschland eingeladen. Darunter auch Terroristen, die zuvor bei ISIS und anderswo kämpften. Zum Wohle des Propheten und anderer Götter.
UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe
Am 22. April 1944 sagte Adolf Hitler zu Benito Mussolini auf Schloss Kleßheim nahe Salzburg: «Wir haben Flugzeuge, unsichtbare U-Boote, riesige Panzer und Kanonen, unglaublich mächtige Raketen und eine Bombe mit einer Wirkung, die die ganze Welt überraschen wird. Der Feind weiß das, er greift uns an, er zerstört uns, aber auf diese Zerstörung werden wir mit einem Sturm antworten – und das, ohne einen bakteriologischen Krieg zu entfesseln, für den wir auch bereit sind.» Das waren nicht die wirren Fantasien eines Diktators, der angesichts der drohenden Niederlage in Wahnvorstellungen verfällt. Die Waffen, die Hitler hier ansprach, gab es tatsächlich, auch wenn die Forschung bis heute Zweifel anmeldet – vor allem was «die Bombe» anbelangt, mit der nur eine Atombombe gemeint gewesen sein kann.
Technologisch war das Dritte Reich den Alliierten teilweise um Jahrzehnte voraus – zivil wie militärisch. Die Sieger machten sich diese Entwicklungen zunutze, wollten damit auch verhindern, dass Deutschland jemals zu alter Stärke zurückkehren kann. Folgen Sie uns auf eine spannende Reise zurück in die Zukunft auf 84 Seiten mit vielen Abbildungen.
Die Toten, die Täter und die Verharmloser
Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt.
Energie- und Strahlenforschung im Zeitalter des 3. Reiches – Eine Quellensammlung
In den 1930er Jahren gewann eine Idee große Popularität, die schon Jahrhunderte zuvor erdacht und bis heute virulent ist. Spätestens seit dem Mittelalter träumt die Menschheit von einer „Urkraft“, die sich in Form einer im Weltall vorhandenen Ur-Energie äußere, die als Energiequelle auch für den Menschen nutzbar gemacht werden könnte. Nach theoretischen Vorarbeiten zur „Vril“-, „Raum“- und „Urstrahlenkraft“ ergab sich mit dem Anbruch des „Dritten Reiches“ und vor allem mit Beginn des Zweiten Weltkrieges erstmals die Möglichkeit, die Theorie zur praktischen Anwendung zu bringen – insbesondere in Form einer „Todesstrahlenwaffe“ aber auch in Geheimprojekten wie der „Glocke“.
Hier werden nach einer Einführung in die Forschungen über Antriebssysteme im 3. Reich, die sowohl Ideen des österreichischen Forschers Viktor Schauberger, als auch Projekte unter dem Namen die „Glocke“ umfassen, Schriften der Reichsarbeitsgemeinschaft, Karl Schappelers und Frenzolf Schmids vorgestellt.
192 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert
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Vril – Raumkraft – Strahlenlehre
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Friedrich Georg: Hitlers letzter Trumpf (in zwei Bänden)
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György Egely: Verbotene Erfindungen (2)
1 × € 22,99 Zwischensumme: € 72,59
