COMPACT-Geschichte 11: Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street

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Seit Jahrzehnten fetzen sich die Historiker wegen der Finanzierung der NSDAP durch das Großkapital. Linke und bürgerliche stehen sich in erbitterter Feindschaft gegenüber – und keine der beiden Parteien will über den Elefanten sprechen, in dessen mächtigem Schatten die Kontroverse steht. Denn diese Leerstelle, dieser Elefant, über den beide Seiten nicht zu sprechen wagen sind Wall Street und die internationale Finanzoligarchie.

Washington und London zogen die NSDAP vor allem deswegen anderen nationalistischen Parteien und Strömungen vor, weil sich Hitler in Mein Kampf  vehement für ein deutsch-britisches Bündnis gegen Russland ausgesprochen hatte – das passte zur Globalstrategie der angelsächsischen Seemächte.

Aus dem Inhalt

Hitler und seine Finanziers
Die Guten, die Bösen und die Unsichtbaren: Die Diskussion in der Geschichtswissenschaft

Das nationale Kapital
Kein Engel ist so rein…: Übersicht über die Finanzquellen der NSDAP
Die Rolle der I. G. Farben: Dokumentiert: Akten der US-Militärverwaltung
Nur Verschwörungstheorie? Dokumentiert: Joachim C. Fest
Wichtig, aber nicht entscheidend: Der Umfang der inländischen Finanzspritzen

Das internationale Kapital
Big Money und die Nazis: Das dunkle Geheimnis der Wall Street
«Der geht nun schnurstracks zu Hitler»: Investoren suchen ein Projekt
Köln, London, Basel: Spinne im Netz: der Bankier Schröder
Zwei talentierte Strippenzieher: Die Dulles-Brüder, Hitler und Roosevelt
Der Feind, ihr Freund: Dollars für die Kriegsrüstung des 3. Reiches

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