Gewalt

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Der Drahtzieher. Vernon Walters - ein Geheimdienstgeneral des Kalten Krieges

Klaus Eichner: Der Drahtzieher

Vernon Walters – ein Geheimdienstgeneral des Kalten Krieges

Als Kenner der geheimen Diplomatie verstand es Vernon Walters meisterhaft seine wahre Rolle auf dem internationalen Parkett zu verstecken. Auch in seinen Erinnerungsbänden finden sich nur wenige Spuren, Fragmente, Halbsätze. Nur selten äußerte sich Walters so offen, wie am 10. Januar 1989 in der FAZ zu lesen war „Ich werde nicht geschickt, wenn ein Erfolg wahrscheinlich ist. Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Letzte Ölung zu geben, kurz bevor der Patient stirbt.“

Klaus Eichner nahm dieses Zitat zum Ausgangspunkt und recherchierte mehrere Jahre in Archiven und den bisher öffentlich zugänglichen Quellen nach der wahren Rolle Walters. Als erfahrener Analytiker und CIA-Experte ging er diesen Spuren nach, stellte Querverweise her, konnte Zusammenhänge herstellen. Unterstützt wurde er bei dieser Arbeit durch den Naturwissenschaftler Ernst-Jürgen Langrock.

gebunden, 288 Seiten, 18 Euro

FELDZUG gegen die Nation: Es wird Zeit für modernen Nationalismus

Viktor Timtschenko: Feldzug gegen die Nation

Mit verlogenen Sprüchen versuchen heute neue Moralisten, die Nationen abzuschaffen. Sie bekämpfen sowohl Nationalstaaten als auch deren Bürger. Statt der natürlichen Diversität der Völker kreieren sie einen Einheitsbrei – aus Menschen, denen ihre Wurzeln genommen wurden. Um die Mannigfaltigkeit der Nationen zu bewahren, drängt der moderne Nationalismus auf die Bühne. Der Autor nimmt den Leser mit auf die Suche nach Antworten. Humanismus ist nach Timtschenko vor allem der Schutz der vielfarbigen Pracht aller Nationen, die ohne Liebe zur eigenen Nation nicht denkbar ist – als Gegenstück zur „Einen Welt“ der Globalisten.

Gebunden, 735 Seiten

Evola: Ein Handbuch für die rechte Jugend

Julius Evola: Ein Handbuch für die rechte Jugend

Ausgewählte Aufsätze von Julius Evola aus der Nachkriegszeit, als die Jugend in der ganzen westlichen Welt ihre Gesellschaften durch Proteste, zivile Unruhen und das Aufbegehren gegen konventionelle Sitten ins Chaos stürzte.

Für Evola lag das Problem nicht bei der Jugend selbst, denn er hielt die neugierige und suchende Mentalität der Jugend für wesentlich, um sich der Weisheit der Tradition zu öffnen. Vielmehr war es die Tatsache, dass die westliche Nachkriegszivilisation die Jugendlichkeit über die Reife gestellt hatte und die Jugend somit ohne Führung und Autorität dastand.

Evola glaubte, dass man die Energien der rebellischen Jugend in die politische Rechte kanalisieren sollte — nicht die heutige Rechte, sondern die “Rechte”, die die zeitlosen Prinzipien aus der Zeit vor dem Aufkommen des Liberalismus vertritt —, um so den Westen wieder in einen gesunden und organischen Zustand versetzen zu können.

184 S., gebunden

Lothar Schröter: Die NATO im Kalten Krieg 1976-1991. Band 2

Lothar Schröter: Die NATO im Kalten Krieg 1976-1991. Band 2

Bei Jubiläen und anderen festlichen Anlässen erlebt es die Welt jedes Mal von Neuem: Die NATO wird als Hort des Friedens gepriesen und ehedem als Bollwerk gegen den sowjetischen Expansionismus. Das Lob des tschechoslowakischen Präsidenten Václav Havel – ein früherer Bürgerrechtler – anlässlich eines Besuches der NATO am 21. März 1991 könnte als Beispiel gelten: „Das Nordatlantische Bündnis ist und bleibt nach dem Willen der demokratisch gewählten Regierungen seiner Mitgliedsstaaten eine durch und durch demokratische Verteidigungsgemeinschaft, die wesentlich dazu beigetragen hat, dass dieser Kontinent seit fast einem halben Jahrhundert von Krieg verschont geblieben ist“.
Diese Chronik – in zwei Bänden – ist als Nachschlagewerk konzipiert und führt dem Leser auch vor Augen, welche Konzepte und Doktrin in der jeweiligen politischen Situation entworfen wurden.
528 S., gebunden

Lothar Schröter: Die NATO im Kalten Krieg 1949-1975. Band 1

Lothar Schröter: Die NATO im Kalten Krieg 1949-1975. Band 1

Bei Jubiläen und anderen festlichen Anlässen erlebt es die Welt jedes Mal von Neuem: Die NATO wird als Hort des Friedens gepriesen und ehedem als Bollwerk gegen den sowjetischen Expansionismus. Das Lob des tschechoslowakischen Präsidenten Václav Havel – ein früherer Bürgerrechtler – anlässlich eines Besuches der NATO am 21. März 1991 könnte als Beispiel gelten: „Das Nordatlantische Bündnis ist und bleibt nach dem Willen der demokratisch gewählten Regierungen seiner Mitgliedsstaaten eine durch und durch demokratische Verteidigungsgemeinschaft, die wesentlich dazu beigetragen hat, dass dieser Kontinent seit fast einem halben Jahrhundert von Krieg verschont geblieben ist“.
Diese Chronik – in zwei Bänden – ist als Nachschlagewerk konzipiert und führt dem Leser auch vor Augen, welche Konzepte und Doktrin in der jeweiligen politischen Situation entworfen wurden.
676 S., gebunden

Abraham Melzer: Die Antisemitenmacher - Kritik an Israel ist ein Tabu

Abraham Melzer: Die Antisemitenmacher

Der Antisemitismus-Vorwurf wurde von innen ausgehöhlt
Wer die israelische Politik kritisiert, wird schnell als Antisemit gebrandmarkt. Das gilt auch für eine Vielzahl von Juden. Abraham Melzer, Urgestein der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte, nimmt seit jeher kein Blatt vor den Mund, wenn es beispielsweise darum geht, die nunmehr 50 Jahre währende Unterdrückung der Palästinenser anzuprangern. Darüber hat er sich nicht nur mit seinem Jugendfreund Henryk M. Broder entzweit. Ohne die wahren Gefahren aus den Augen zu verlieren, zeigt er in seinem Buch, wie der Antisemitismus-Vorwurf missbraucht wurde und wird. Er kritisiert die bedingungslose Unterstützung Israels durch die deutsche Politik und das jüdische Establishment hierzulande. Und er sagt: Nicht in meinem Namen!

Softcover, 288 Seiten

DER GENIUS DES KRIEGES: Das deutsche Heer & der Generalstab 1807–1945

Trevor N. Dupuy: Der Genius des Krieges

Das deutsche Heer und der Generalstab 1807–1945

Mehr durch Zufall stieß der ehemalige aktive Offizier Trevor N. Dupuy auf die unglaublichen und überlegenen Fähigkeiten deutscher und preußischer Armeen. Nicht nur die Kampfkraft deutscher Soldaten war meist um 20% höher, die eigenen Verluste waren wesentlich geringer, auch der Generalstab machte einen außergewöhnlich guten „Job“.

Umso beschämender das Schicksal der deutschen Übersetzung: erst legte ein renommierter Stuttgarter Verlag das Buch Jahrzehnte auf „Halde“ und dann verschwieg die deutsche Fachpresse dieses phänomenale Werk.

Stattdessen durfte eine unselige Ausstellung über angebliche Verbrechen der Wehrmacht jahrelang durch Deutschland touren.

Dupuy räumte mit so manchem Vorurteil und Vorbehalten gegenüber deutschen Armeen auf. Einem Amerikaner sei Dank, dass er den Deutschen zu verdienter Ehre verhalf.

2. Auflage, gebunden, 440 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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