Dipl.-Psych. Dr. Rudolf Hänsel, von 2001 bis 2007 Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle in München, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Mediengewalt mit zahlreichen Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen.
Rudolf Hänsel: Game Over!
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Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren
Killerspiele und andere Formen von Mediengewalt machen unsere Kinder aggressiver. Ihre Fähigkeit zu Mitgefühl, Solidarität und ihre Friedensfähigkeit leiden. Wem das Töten im Computer nicht ausreicht, greift zu echten Waffen und zieht in den Krieg – gegen Mitschüler und Lehrer zuerst.
Warum werden Killerspiele trotz dieser Fakten immer wieder verharmlost? Tatsache ist, dass viele Medien-Konzerne Teil des militärisch-industriellen Komplexes sind. Sie verherrlichen den Krieg, betreiben Geschichtsfälschung, hetzen unsere Jugend gegen „Schurkenstaaten“ und „Feinde“ auf – und erzielen Milliardengewinne.
Dieses Buch zeigt auf, wie Sie als Eltern und Erzieher ihre Kinder gegen die mediale Manipulation immunisieren können. Wertevermittlung in Familie und Schule ist notwendig – und möglich!
120 Seiten, broschiert
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Frieder Wagner: Uranbomben
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Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight D. Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß zutage: fast eine Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten!
400 Seiten, gebunden
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Domenico Lossurdo: Die Deutschen
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Domenico Losurdo, als italienischer Philosoph und Marxist eher unverdächtig, ist der dahinter stehenden Frage nachgegangen: „Ist Deutschland ein unverbesserliches Volk?“ Wer nur in Grass’scher Diktion denkt, ignoriert, dass in Geschichte und Gegenwart der Deutschen mächtige fortschrittliche Strömungen zu finden sind. Der verdrängt, dass der Faschismus keineswegs eine exklusiv deutsche Erscheinung war und ist und dass das Dritte Reich keineswegs nur deutsche Wurzeln hat.
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Jan von Flocken: Kriegerschicksal – von Hanibal bis Manstein
Feldherren entschieden das Schicksal von Armeen und Staaten, beeinflussten den Gang der Historie und setzten Maßstäbe für die Kunst der Kriegsführung. Unter größtem mentalen und physischen Druck schlugen die Heerführer ihre Schlachten. Zehn Biographien beschreiben die militärischen Entwicklungen der jeweiligen Epoche. Aufgezeigt werden die Abhängigkeiten, die politischen Gegebenheiten, oft auch Unzulänglichkeiten jener Zeit.
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Die längste Zeit lebten Menschen auf dieser Erde, denen jeder Begriff von Gleichheit fehlte. Bis zum heutigen Tag gibt es viele Gesellschaften und Völker, die allein vom Prinzip der Ungleichheit regiert werden. Dass die Idee der Gleichheit in die Welt trat, war daher keine Selbstverständlichkeit. Noch weniger dürfen wir für selbstverständlich ansehen, dass Menschen ihr Zusammenleben nach der Gleichheitsmaxime zu ordnen bemüht sind. Auch wenn heute das Gleichheitsdenken in den multikulturellen Demokratien des Westens für die gesellschaftlichen Diskurse beherrschend geworden ist. Zwar liegt mit den griechischen Stadtstaaten der erste große Gleichheitsversuch der Menschheit mehr als zweitausend Jahre zurück. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden.
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„Remigration“ bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der „Ersetzungsmigration“ („replacement Migration, so der UN-Begriff), das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert hier einen Vorschlag, wie die Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) gelingen könnte.
Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen ca. 2 Mio. diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.
Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte.
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Karl-Hans Mayer: Jochen Müller – Fürs Vaterland?
Karl-Hans „Hein“ Mayer beschreibt im romanhaften Stil als „Jochen Müller“ seine Jugend, Militärzeit und Kriegsgefangenschaft. Jugendzeit in Halle, Machtergreifung Januar 1933, Hitlerjugend und „seine“ Schulprobleme. Dienst in der Wehrmacht: Infanterist 30. Infanterie-Division nordöstlich von Moskau verwundet, Schirrmeisterlehrgang und Panzer-Bergekompanie. Über Waffenschule 6. Armee zum Stab 153. Infanterie-Division.
1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, Übergabe an die Russen, hier offensichtlich wegen Verwechslung bis 1955 als „Kriegsverbrecher“ festgehalten. Arbeitslager Brjansk, Lager Gorki, sowie Stalingrad und Krasnodar. Nach dem Russlandbesuch Adenauers im Herbst 1955 nach Deutschland entlassen. Es ist der Bericht einer geschundenen Generation.
448 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, geb. A5-Format
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Karlheinz Weißmann: Zwischen Reich und Republik
Geschichte der deutschen Nachkriegsrechten
Die deutsche Nachkriegsrechte ist eine Art weißer Fleck auf der historischen Landkarte des 20. Jahrhunderts. Das mag angesichts der Masse an Literatur überraschen, die über Rechts, die Rechte usw. veröffentlicht wird. In der Regel ging es dabei um Verzerrung zum Zweck der Verurteilung.
Höchste Zeit, das Thema »Nachkriegsrechte« mit dem Werkzeug des Historikers zu bearbeiten. Karlheinz Weißmann liefert eine echte Bestandsaufnahme. Erstmals. Er zeigt Entstehung und Entwicklung, Aufstieg und Niedergang der verschiedenen Parteien und bedeutenden Organisationen rechts der Mitte. Dabei geht es nicht zuletzt um die Beantwortung der Frage, warum eine politische Richtung, die in den beiden ersten Jahrzehnten nach dem Zusammenbruch so großen Einfluß auf die Geschicke der Bundesrepublik ausüben konnte, in der späteren Zeit derart an den Rand gedrängt werden konnte und warum es gegenwärtig so aussieht, als ob sich das ändern könnte.
325 S., geb., 297 Abb. Großformat
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COMPACT 5/2021: Impfstreik. Warum Millionen keine Spritze wollen
Wer sich nicht die Spritze setzen lässt, ist ein Gesundheitsschädling, ein Menschenfeind, zumindest aber ein egoistisches Subjekt.
Hatte nicht die Bundeskanzlerin auf dem G7-Gipfel Mitte Februar 2021 verkündet, die Pandemie sei erst vorbei, «wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind»? Und hatte uns nicht Markus Söder Ende März 21 eingehämmert: «Wir müssen Tempo machen. Jeder Tag zählt. Es kann nicht sein, dass einerseits zu wenig Impfstoff vorhanden ist, andererseits AstraZeneca in hohen Zahlen nicht verimpft wird. (…) Es darf keine Dosis übrig bleiben oder weggeschmissen werden. Jeder Geimpfte schützt sich und andere.»
Mit ähnlichen Worten hatte bereits ein anderer Kanzler zum Endkampf aufgerufen – nicht gegen das Virus, sondern gegen den Russen, nicht bis zur letzten Ampulle, sondern bis zur letzten Patrone.
ab € 4,90