Andreas Rieger: Weg mit dem Zins
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Die Zinslast erdrosselt unsere Wirtschaft: Allein im Jahr 2010 mussten Bund, Länder und Kommunen rund 63,2 Milliarden Euro an Zinsen zahlen. Wie lange soll das noch so weitergehen?
Andreas Rieger zeigt in einem großen historischen und philosophischen Wurf auf, warum in allen Religionen das Verbot des Zinses festgeschrieben wurde. Im Zuge der Entwicklung des Bankwesens wurde dieses Dogma jedoch bei Juden und Christen seit dem Mittelalter Zug um Zug beseitigt. Vor allem fromme Moslems halten aber – gegen die Bankiers und „Modernisierer“ in den islamischen Staaten – an den alten Vorschriften fest. In ihrem Glauben ist Zinsnehmen ebenso verboten wie Papiergeld und Spekulation. Mag darin auch ein Grund zu finden sein, dass „der“ Islam in Zeiten des entfesselten Finanzkapitalismus zu einem neuen Feindbild aufgebaut wird?
Dieses Buch kritisiert nicht nur, sondern zeigt auch Alternativen. Vom Chiemgau bis ins malaysische Kelantan suchen Pioniere nach einem Ausweg aus dem Zinssystem, gehen zur goldgedeckten Währung zurück und probieren regionales Geld aus.
120 Seiten, broschiert
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„Hörstel hat sich bei seiner Arbeit niemals für irgend jemand einspannen lassen, hat darüber berichtet und geschrieben, was er wirklich erfahren hat und hat sich den Menschen im Land so genähert, dass sie ihn als ehrlichen Vermittler und sogar Freund akzeptieren und achten.“ Zeitfragen
128 Seiten, broschiert
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COMPACT-Paket: 10x COMPACT-Wissen im handlichen Format
Jürgen Elsässer: „Ja, das waren noch Zeiten, als ich noch Zeit zum Schreiben und Herausgeben von Büchern hatte… Bevor wir mit COMPACT-Magazin starteten und ich Chefredakteur wurde, war ich zwei Jahre lang Herausgeber der Buchreihe COMPACT. Ich schrieb mehrere Werke selber, die anderen liefen über meinen Schreibtisch als Herausgeber.
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James Bacque: Der geplante Tod
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Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight D. Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß zutage: fast eine Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten!
400 Seiten, gebunden
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Bis heute ist die Identität des deutschen Volkes geprägt von der kulturellen Vielfalt der deutschen Stämme und ihren historisch gewachsenen Eigenarten. Daß Deutschland kein Zentralstaat wurde und auch in der Gegenwart immer noch bundesstaatlich organisiert ist, verdankt es seinem reichen stammesgeschichtlichen Erbe und dem immer noch vorhandenen Heimat- und Zugehörigkeitsbewußtsein vieler Menschen in ihren jeweiligen Regionen.
Der Weg zur nationalen Einheit konnte in den zurückliegenden zwei Jahrhunderten nur gelingen, indem sowohl die vorhandenen stammesgeschichtlichen Gegensätze und Gegnerschaften überwunden wurden als auch die Stämme als identitätsstiftende Stützpfeiler des Volkes Anerkennung und staatliche Unterstützung fanden.
Ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist.
564 Seiten, broschiert
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De Gaulle gehört zu den faszinierendsten Politikern des 20. Jahrhunderts. Er kämpfte gegen die Nazi-Besetzung seines Landes und schmiedete gegen die einheimischen Kollaborateure eine Freiheitsbewegung unter Einschluss der Kommunisten. Auch nach 1945 war für ihn die Unabhängigkeit der Nation das höchste Gut. Um der Unterordnung unter US-amerikanische Dominanz zu entgehen, betrieb er auf eigene Faust und trotz seiner Gegnerschaft zur Linken eine Politik des Ausgleichs mit der Sowjetunion und den sozialistischen Ländern. Höhepunkt der gaullistischen Souveränität war der Austritt Frankreichs aus der NATO-Militärstruktur.
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COMPACT 6/2017: Jagd auf Naidoo. Zensur in Deutschland
Um als rechtsradikal zu gelten, musste man früher Landser, die Zillertaler Türkenjäger oder wenigstens Laibach hören. Heutzutage genügt schon Xavier Naidoo. Sein neues Album MannHeim hat zu einem Aufschrei der Gutmenschen-Schickeria geführt, wie meistens angeführt von den Edelfedern der Bild-Zeitung. «Aus jeder Zeile tropft das Gift», eröffnete Nikolaus Blome am 5. Mai das Halali. «Wenn das Kunst ist, dann ist es ziemlich braune Kunst.»
Die Marionetten schlagen zurück: Der berühmteste Sohn Mannheims wird als Nazi verleumdet – weil er die Frustration und die Wut, die viele empfinden, immer wieder zum Thema macht. Eine neue Art Rassismus stachelt die Hetzmeute an: Gerade dass ein Dunkelhäutiger sich der Politischen Korrektheit nicht beugt, provoziert den Hass der Etablierten.
Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.
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Bart Sibrel: Moon Man
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Wie ein Investigativjournalist die fingierte Mondlandung enthüllt und deshalb von der CIA gejagt wirdHier erstmals veröffentlicht: Der Bericht eines hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der fingierten Mondlandung anwesend war!
Dieses Buch erzählt die Geschichte des Mannes, dem der Astronaut Edwin »Buzz« Aldrin vor laufender Kamera ins Gesicht schlug, nachdem eben dieser Mann den Helden seiner Kindheit als »Lügner, Feigling und Dieb« bezeichnet hatte.
Mit Moon Man legt der preisgekrönte Filmemacher Bart Sibrel seinen enthüllenden Bericht über die erschütternde Untersuchung dessen vor, was wirklich bei Amerikas berühmten »Apollo«-Missionen geschah.
Lesen Sie von Sibrels haarsträubenden und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Agenten der CIA und seinen jahrelangen Versuchen, die Verantwortlichen für diesen größten Betrug aller Zeiten zur Rede zu stellen. Dieser Bericht schildert zum allerersten Mal seine Seite der Geschichte und deckt eines der größten Geheimnisse des amerikanischen Nachrichtendienstes auf. So auch die Enthüllung einer privaten Audioaufnahme, in der ein Apollo-Astronaut Sibrels Ermordung durch die CIA vorschlägt.
Die Beweise, die dieses Buch präsentiert, sind vernichtend!
254 S., geb, zahlreiche Abb.
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COMPACT 2/2018: Stasi 2.0. Die große Säuberung
„Seien Sie einfach froh, dass Sie frei ihre Meinung sagen dürfen“, warf Angela Merkel 2013 einem Bürger entgegen, der bei einer Wahlkampfveranstaltung in Aschaffenburg „Lügner“ gerufen hatte. In der DDR wäre der Mann im Stasigefängnis in Bautzen gelandet. „Warum nicht auch bei uns?“, mag sich die Kanzlerin gedacht haben und arbeitet seitdem unermüdlich an der Unterwanderung unseres Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und eine freie Presse.
Seit Jahresbeginn säubert das Netzwerkdurchsetzungsgesetz die sozialen Netzwerke von politisch unerwünschten Meinungen – mit 100-prozentiger Unterstützung der Union. Aus dem Staatsfunk tönt die Propaganda im 13. Merkel-Jahr lauter denn je, und die mit der Rautenfrau herangewachsene Jugend ist mehr auf Konformismus und vorauseilenden Gehorsam konditioniert als auf kritisches Denken. Vor 25 Jahren verzog sich Erich Honecker nach Chile. Seine Rache währt fort in Form von Angela Merkel.
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Klaus Eichner: Der Drahtzieher
Vernon Walters – ein Geheimdienstgeneral des Kalten Krieges
Als Kenner der geheimen Diplomatie verstand es Vernon Walters meisterhaft seine wahre Rolle auf dem internationalen Parkett zu verstecken. Auch in seinen Erinnerungsbänden finden sich nur wenige Spuren, Fragmente, Halbsätze. Nur selten äußerte sich Walters so offen, wie am 10. Januar 1989 in der FAZ zu lesen war „Ich werde nicht geschickt, wenn ein Erfolg wahrscheinlich ist. Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Letzte Ölung zu geben, kurz bevor der Patient stirbt.“
Klaus Eichner nahm dieses Zitat zum Ausgangspunkt und recherchierte mehrere Jahre in Archiven und den bisher öffentlich zugänglichen Quellen nach der wahren Rolle Walters. Als erfahrener Analytiker und CIA-Experte ging er diesen Spuren nach, stellte Querverweise her, konnte Zusammenhänge herstellen. Unterstützt wurde er bei dieser Arbeit durch den Naturwissenschaftler Ernst-Jürgen Langrock.
gebunden, 288 Seiten, 18 Euro














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