Technologien, die es eigentlich nicht geben dürfte
Die Kontroverse um das Licht der Pharaonen erhitzt bis heute die Gemüter. Von ägyptologischer Seite gibt es ein Dutzend verschiedene Deutungen, was die Objekte darstellen sollen.
Ein imaginärer Sonnenzyklus oder doch elektrische Entladungen und antikes Hightech-Wissen?
Neue brisante Studien zu »Kleopatras Wunderlampe « sowie bisher vernachlässigte Indizien und aktuelle Laborexperimente belegen eindrücklich in Wort und Bild: Die altägyptischen Tempelpriester besaßen schon vor Jahrtausenden jene Energiequelle, die in Europa erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt worden ist: Elektrizität!
Technische Unterstützung fand der Autor im Hochvakuum-Spezialisten Herbert K. Fuchs, der mit aktuellen Plasmaexperimenten neue Erkenntnisse liefert.
Hochtechnologie im alten Ägypten
Reinhard Habeck beleuchtet aber auch die brisante Frage, wer für den gigantischen technischen Entwicklungsschub des Pharaonenreiches verantwortlich war. Denn es war keineswegs so, dass die Region am Nil kulturell und technisch stetig ein höheres Niveau erreicht hätte. Genau das Gegenteil ist der Fall:
Die ausgefeilteste Technik stand bereits am Anfang der Geschichte des Pharaonenreiches. Im Laufe der Zeit ging das Niveau immer weiter zurück. Das ist ein zentrales Ergebnis von Reinhard Habecks 40-jähriger Forschungsarbeit.















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Jürgen Elsässer, Matthias Erne (Hrsg.): Erfolgsmodell Schweiz
COMPACT-Heft August 2011
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