Technologien, die es eigentlich nicht geben dürfte
Die Kontroverse um das Licht der Pharaonen erhitzt bis heute die Gemüter. Von ägyptologischer Seite gibt es ein Dutzend verschiedene Deutungen, was die Objekte darstellen sollen.
Ein imaginärer Sonnenzyklus oder doch elektrische Entladungen und antikes Hightech-Wissen?
Neue brisante Studien zu »Kleopatras Wunderlampe « sowie bisher vernachlässigte Indizien und aktuelle Laborexperimente belegen eindrücklich in Wort und Bild: Die altägyptischen Tempelpriester besaßen schon vor Jahrtausenden jene Energiequelle, die in Europa erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt worden ist: Elektrizität!
Technische Unterstützung fand der Autor im Hochvakuum-Spezialisten Herbert K. Fuchs, der mit aktuellen Plasmaexperimenten neue Erkenntnisse liefert.
Hochtechnologie im alten Ägypten
Reinhard Habeck beleuchtet aber auch die brisante Frage, wer für den gigantischen technischen Entwicklungsschub des Pharaonenreiches verantwortlich war. Denn es war keineswegs so, dass die Region am Nil kulturell und technisch stetig ein höheres Niveau erreicht hätte. Genau das Gegenteil ist der Fall:
Die ausgefeilteste Technik stand bereits am Anfang der Geschichte des Pharaonenreiches. Im Laufe der Zeit ging das Niveau immer weiter zurück. Das ist ein zentrales Ergebnis von Reinhard Habecks 40-jähriger Forschungsarbeit.













Siegfried Prokop, Dieter Zänker: Einheit im Geistigen?
COMPACT-Heft Juni 2011
Peter Orzechowski: Chaos
Thorsten Schulte: Fremdbestimmt
Ronald Thoden (Hg): Terror und Staat
Hanna Reitsch: Fliegen – mein Leben
Ekkehard Sauermann: Obama
SK-Patch „Neue Deutsche Härte“ II
Fahne „Ami go home!“ (150 x 90 cm). Endlich wieder lieferbar
Holger Michael: Der schwarze Mythos
Sacha Korn: Deutschland steht auf
Dennis Krüger (Hrsg.): Die Germanen
Holger Michael: De Gaulle
Jan von Flocken: 99 Geschichten zur Geschichte