Als alles erblühte brechen wie von Schicksals Atem plötzlich urgewaltige Naturkatastrophen über das Atlantische Reich herein.
Seine geistige Heimat auf der Königsinsel in der Nordsee wird im Zuge dieser Katastrophenzeit vernichtet, der Himmel verdunkelt sich und ganze Landstriche bieten nur noch ein Bild der Verwüstung.
Ein dramatischer Klimaeinbruch, der heute als Ende des postglazialen, d. i. nacheiszeitlichen Optimums bekannt ist, macht weite Teile des Atlantischen Reichs für lange Zeit unbewohnbar.
Ihrer unmittelbaren Lebensgrundlage beraubt, machen sich mehrere Völkerstämme auf die Suche nach neuem Land; die Atlantischen Kriege beginnen.
Die Namen der drei größten ausziehenden Völker sind uns bis heute erhalten geblieben: Sakar, Phrst und Denen.
Ihre Nachfahren wird man einmal Sachsen, Friesen und Dänen nennen und auch noch Jahrtausende später werden diese den Lauf der Weltgeschichte entscheidend mitbestimmen.
Inhalt
Einleitung
Wo lag Atlantis?
Warum ging Atlantis unter?
Was sind die Atlantischen Kriege?
Was haben uns die Atlanter hinterlassen?
Literaturverzeichnis














Joachim Nolywaika: Vergeßt den deutschen Osten nicht!
COMPACT-Heft Dezember 2013
COMPACT-Heft April 2013
Nikolas Pravda: Der Musik-Code
René Guénon: Der König der Welt
Charles William Heckethorn: Geheime Gesellschaften
Dennis Krüger (Hrsg.): Die Germanen
Alex Jones: Das große Erwachen
György Egely: Verbotene Erfindungen (1)
Holger Michael: De Gaulle
Erich von Däniken: Und sie waren doch da!
Grundwissen Asyl-Invasion. Die nächste Flutwelle rollt.
Stefan Schubert: Anis Amri und die Bundesregierung