COMPACT 8/2014: Ami go Home. Deutschland wieder souverän

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Mit dem Ausgang des 1. Weltkriegs verlor Deutschland nicht nur seine Kolonien. Mit Versailles wurde eine Front gegen Deutschland errichtet. Diese besteht bis heute.

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Artikelnummer: 2014-08 Kategorie:

Titelthemen

  • AMI GO HOME!
    Deutschland muss souverän werden
  • LANDESVERRAT
    US-Agenten in der Bundesregierung
  • UKRAINE
    Deutsche Partisanin gegen die NATO
  • DOPPELPASS
    Deustchland schafft sich ab
  • DÖNERMORDE
    Die kurdische Spur
  • DOSSIER: 1914 – 1918
    Der Krieg hatte viele Väter

Vollständiger Inhalt
Editoral

  • Sado-Maso mit Kleinkindern
    von Jürgen Elsässer

Titelthema: Ami go home

  • Spionageaffäre: Ein Abgrund an Landesverrat
    von Jürgen Elsässer
  • Wirtschaftsspionage nicht ausgeschlossen
    Interview mit Volker Treier, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
  • US-Wirtschaftskrieg: Angriff auf den Kontinent
    von Karel Meissner
  • Mißfelder: Mann über Bord
    von Federico Bischoff
  • Gauck: Der amerikanische Präsident
    von Martin Müller-Mertens

POLITIK

  • Ukraine: Die deutsche Partisanin
    von Martin Müller-Mertens
  • EU gegen Gazprom: Poker um Pipelines
    von Dimitri Rosenberg
  • Gaza-Krieg: «Netanjahu will die palästinensische Einheit zerstören»
    Interview mit Uri Avnery
  • City of London: Panik in der Inselfestung
    von Wolfgang Berger
  • Die Entführung von MH370: Am Joystick des Jumbos
    von Wolfgang Eggert
  • Dönermorde – die kurdische Spur: Der Killer mit der Mütze
    von Jürgen Elsässer
  • O-Ton: Das Kreuzberger Diktat
    Forderungskatalog der Flüchtlinge in der besetzten Schule

Dossier: 1914 – 1918

  • Kriegsschulddebatte: Christopher Clark und das serbische 9/11
    von Jürgen Elsässer
  • Deutschland als Sündenbock
    von Jan von Flocken, Peter Feist, Michael Vogt
  • Attentat auf Jaurès: Die Ermordung des Friedens
    von Alain Felkel
  • Londons Kriegsziele: Das Rätsel der Sandbank
    von Helmut Roewer

Leben

  • Gebärstreik und Sinnkrise: Botox statt Babies
    von Harald Harzheimer
  • Vor 50 Jahren: Die Nacht von Tonkin
    von Jan von Flocken
  • Die Volkskirche ist tot – na und?!
    von Rudolf Gehrig
  • Vergessene Worte: Treue
    von Sebastian Hennig
  • Harzheims Klassiker: Tarzan
    von Harald Harzheim
  • Simones kleine Welt: Glühendes Verlangen
    von Simone & Maiwald
Gewicht 0,2 kg

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    Heimat, was für ein Wort! Wird man sich einst an 2015 erinnern? An das Jahr, wo wir unsere Heimat verloren. Endgültig. Für immer!

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • René Guénon: Der König der Welt. Thule lag im hohen Norden

    René Guénon: Der König der Welt

    Guénon war der erste Esoteriker, der das Zentrum der Urtradition im hohen Norden, in Tula/Thule lokalisierte, wo auch der Ausgangspunkt des derzeitigen Menschheitszyklus läge.
    Heute wird Guénon häufig als Ideengeber für die politische Philosophie Steve Bannons und Alexander Dugins dargestellt. Dabei wird auf das apokalyptische Geschichtsbild Guénons verwiesen, das in der Vernichtung des Templerordens sowie dem Westfälischen Frieden den Beginn des spirituellen Niedergangs des Westens sah.

    Der Begründer des Traditionalismus, einer Denkschule, die von einem gemeinsamen Ursprung verschiedener Religionskulte und Mythenkreise ausgeht, widmet sich hier dem Mythos vom unterirdischen Reich von Agartha und damit verbundene geheime Weltenlenker. Erstmals aufgebracht hatten die These der geheimen Meister im Himalaya der Franzose Alexandre Saint-Yves d´Alveydre, bevor der Pole Ferdinand Ossendowski eigene vorgebliche Erlebnisse ähnlichen Inhaltes veröffentlichte. Anders als seine Vorgänger stellt Guénon hier klar, daß das Zentrum der Urtradition und der Ursprung des Wissens im hohen Norden, in Thule gelegen habe.

    172 Seiten, mehrere Abbildungen, broschiert

  • Stephanie Elsässer: Mein Deutschland. Was mich prägte, stärkte, wütend

    Stephanie Elsässer: Mein Deutschland

    Dies ist die Geschichte einer ganz normalen deutschen Frau, die eines Morgens aufwacht, als ihr Bett von bewaffneten Polizisten umstellt ist: Razzia, Entrechtung, Entwürdigung. Ich wurde zur Staatsfeindin erklärt, weil ich Geschäftsführerin einer COMPACT-Firma war – ohne jemals strafrechtlich angeklagt, geschweige denn verurteilt worden zu sein.

    Dies ist auch die Geschichte des katastrophalen Abstiegs, ja der mutwilligen Zerstörung unseres Landes. Ich komme aus dem hessischen Mittelstand und wurde christlich erzogen, hatte eine goldene Jugend in den Achtziger Jahren, als unsere Welt noch in Ordnung war. Ich zog zwei Kinder groß, war beruflich erfolgreich, engagierte mich fast zehn Jahre in der CDU, kannte den Landesvater Volker Bouffier und machte Wahlkampf für Merkels Intimus Helge Braun.

    Aus Enttäuschung über deren Politik trat ich in die AfD ein und kam zu COMPACT. Damit geriet ich ins Fadenkreuz eines Regimes, das jede Opposition mundtot machen will.

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht… Aber ich liebe mein Land und will es wieder haben, wie es einmal war!

    220 S., gebunden mit Lesebändchen, Fotostrecke

  • Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten

    Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten

    Was nach 70 Jahren gesagt werden muß
    Die etablierten Politiker, Parteien und Medien sind sich einig: „Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Befreiung.“ Dementsprechend wurde hierzulande der 70. Jahrestag der Kapitulation der Wehrmacht von offizieller Seite groß gefeiert und den Alliierten für ihre „Befreiungstaten“ gedankt.
    Doch mit dem Ende des Bombenterrors war der Krieg gegen Deutschland keineswegs beendet. Für die meisten Deutschen – ob Zivilisten oder Soldaten – begann erst jetzt ein langer Leidensweg, der in der offiziellen Geschichtsschreibung oft nur marginal erwähnt wird.
    Mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist es an der Zeit, die wahren Verursacher der europäischen Katastrophe zu benennen und die an den Deutschen begangenen Schandtaten zu dokumentieren. Ohne volle Anerkennung der Wahrheit kann es keine wirkliche Versöhnung mit unseren Nachbarn und ehemaligen Kriegsgegnern geben.

    345 Seiten, gebunden

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