COMPACT-Heft Dezember 2011

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Editorial: Krieg gegen Iran? Von Jürgen Elsässer

Politik

  • Schwerpunkt Iran: Die Atom-Trompeten von Jericho. Von Jürgen Elsässer
  • Geheimakte Helmut Schmidt. BND, Bilderberger, Bohemian Grove. Von Oliver Janich
  • «Demokratie nicht idealisieren» O-Ton von Peer Steinbrück und Helmut Schmidt
  • Schwerpunkt Euro: Mr. Dax: Auf dem Narrenschiff Europa. Von Dirk Müller
  • Schwerpunkt Euro: «Argumente für Nord-Euro ernst nehmen» Interview mit Wolfgang Bosbach (MdB CDU)
  • Schwerpunkt Euro: „Kerneuropa“: Schäubles Sündenfall. Von Georg-Berndt Oschatz
  • Syrer pro-Assad: Love Parade in Damaskus. Von Andrea Ricci
  • Gaddafi-Mod: Lynchjustiz und Geopolitik. Von Hannes Hofbauer
  • «Früher konnte jede Putzfrau in Urlaub fahren» Interview mit Gennadi Sjuganow, Vorsitzender der KP Russland
  • Schwul, schwarz, transsexuell sucht … Diversity Management: Quoten für Minderheiten Von Gert Meyer-Schulze

Schwerpunkt Familie

  • Familie tut gut – ein Erfahrungsbericht Von Rolf Stolz
  • Die Familienfeinde: Feminismus und Staat. Von Bernhard Lassahn
  • Von Hitler bis Breivik: Das Elend der Vaterlosigkeit. Von Arne Hoffmann
  • Du bist nie allein! Aber was tun, wenn die Ehe kriselt? Von Josefine Barthel

Leben

  • Die Borgias: Kabale und Triebe. Von Jan von Flocken
  • Wellness in Pergamon. Ausstellungspanorama in Berlin Von Harald Harzheim
  • Kleiner Mann, was nun? Über die Aktualität von Fallada. Von Andreas Rieger
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

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  • COMPACT 11/2015: Endstation Bürgerkrieg. Dschihadisten im Flüchtlingsstrom

    Mit dem unkontrollierbaren Asyl-Tsunami kommen auch Verbrecher nach Deutschland. Sie könnten hier ihren Krieg weiterführen. Ein Bürgerkrieg droht.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • General Kurt von Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

    General Kurt v. Tippelskirch: Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Lieferbar ab Mai 2025

    General der Infanterie Kurt von Tippelskirch verfaßte diese grundlegende Darstellung des 2. Weltkrieges bereits 1950/51.

    Das erste Werk eines deutschen Generals, das die dramatischen Ereignisse in den verschiedenen Phasen des Krieges und an den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen in einer gut lesbaren, allgemein verständlichen Form im Zusammenhang schildert. Zahlreiche Generäle und Offiziere stellten von Tippelskirch ihre eigenen Aufzeichnungen zur Verfügung und halfen, die so kurz nach Kriegsende noch vorhandenen Lücken im Quellenmaterial zu schließen.

    Die sachliche und nüchterne Arbeitsmethode des gelernten Generalstäblers macht das Werk besonders lesenswert. So entstand eine Arbeit mit einem vornehmlich darstellenden, wertungsfreien Charakter, die das Kriegsgeschehen dennoch ganz bewußt von einem deutschen Standpunkt aus beschreibt.

    896 Seiten, gebunden, viele Karten und militärische Lageskizzen

  • Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst. Böhmische Geschichte

    Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst

    Böhmische Geschichte und Geschichte für die Enkel

    Rudolf Jansche hat als Jugendlicher die Vertreibung aus Görkau (Jirkov) in Nordböhmen erlebt und überstanden. Später war er als Geschäftsführer für einen internationalen Konzern erfolgreich, doch seine Heimat hat er nie vergessen. Heute engagiert er sich für die Versöhnung und ist dankbar, dass seine drei Enkel Pia, George und Philipp neugierig sind auf die Heimat ihres Großvaters.

    Das Buch basiert auf langen Gesprächen, die Jansche mit seinen drei Enkeln geführt hat. Er beschreibt lebendig, klar und mit trockenem Humor den langen Weg, der zur Vertreibung aus Böhmen und Mähren geführt hat. Für ihn ist echte Versöhnung mit den heutigen Bewohnern der ehemals deutschen Gebiete möglich und er praktiziert sie auch selbst mit seinem „Görkauer Freundeskreis“. Mit Vorwort von Prof. Alfred de Zayas (US-Völkerrechtler).

    576 Seiten, broschiert, 20 Abb., Dokumentationsteil

  • Strafverteidigung und Schlafwandler, beides ist meist von ganz eigenen Umständen abhängig

    Mario H. Seydel: Der Strafwandler

    So funktioniert Strafverteidigung

    Wenn Mario H. Seydel irgendwo zur Lesung erscheint, ist seine erste Frage an das Publikum, ob jemand glaube, dass wir in einem Rechtsstaat leben? Seydel ist Jurist, Strafverteidiger noch dazu. Von ihm als Organ der Rechtspflege würde man eine solche Frage eher nicht vermuten. Wenn aber, dann wohl als Provokation gedacht.

    Seydel meint es jedoch bitterernst. Unser Strafrechtssystem hat nichts damit zu tun, dass nach Wahrheit oder Gerechtigkeit gestrebt würde. Es geht hier nicht um Menschen, sondern nur um Sachen, um Vorgänge, die abgearbeitet werden müssten. Angefangen bei den ermittelnden Behörden, der Polizei unter Leitung der Staatsanwaltschaft, über die Formulierung der Anklageschrift bis zur Klageerhebung und schließlich im Gerichtssaal sind die meisten dem System hoffnungslos ausgeliefert.

    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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