COMPACT-Heft Mai 2011

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Editorial

Die neue SED.
Von Jürgen Elsässer

Politik

  • Grün frisst Schwarz. Von Christian Weilmeier
  • Schon wieder: Blühende Landschaften. Von Dietmar Pietsch
  • Die verpasste Chance. Von Martin Süß
  • Westerwelle: Ein deutscher Außenminister. Von Jürgen Elsässer
  • «Wo bleibt unsere nationale Souveränität?» Interview mit Helmut Schäfer
  • Odyssee Dawn ohne Odysseus. Von Pepe Escobar
  • Fisherman’s Friends. Von Stephan Haube
  • Unsere Jungs in Bengasi. Von Andrea Ricci
  • Fette Beute, viele Jäger. Von Sulaiman Wilms
  • Wahre Finnen gegen falsche Europäer. Interview mit Nigel Farage

 

Politik

  • Grün frisst Schwarz. Von Christian Weilmeier
  • Schon wieder: Blühende Landschaften. Von Dietmar Pietsch
  • Die verpasste Chance. Von Martin Süß
  • Westerwelle: Ein deutscher Außenminister. Von Jürgen Elsässer
  • «Wo bleibt unsere nationale Souveränität?» Interview mit Helmut Schäfer
  • Odyssee Dawn ohne Odysseus. Von Pepe Escobar
  • Fisherman’s Friends. Von Stephan Haube
  • Unsere Jungs in Bengasi. Von Andrea Ricci
  • Fette Beute, viele Jäger. Von Sulaiman Wilms
  • Wahre Finnen gegen falsche Europäer. Interview mit Nigel Farage

 

Schwerpunkt Gold

  • Flucht ins Gold
  • Der große Goldraub. Von Eike Hamer
  • Das Arcanum der Tempelritter. Von Oliver Janich
  • Der Nibelungenschatz der Lau sitz. Von Gert Schulze-Meyer
  • Rettet das Gold der Eidgenossen! Von Luzi Stamm
  • Augen auf beim Gold-Kauf! Von Walter K. Eichelburg
  • Das Gold des Roten Drachen. Von Josefine Barthel
  • O-Ton: Wo ist das deutsche Gold? Von Peter Gauweiler

Leben

  • Das Menetekel Fukushima. Von Andreas Rieger
  • Mit Chugi und Bushido gegen das Inferno. Von Jan von Flocken
  • Training für den Amoklauf. Von Thomas Braumüller
  • Die erste Europäische Union. Von Malte Olschewski
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

Zuletzt angesehen

  • COMPACT 1/2018: 2018-2048. Kampf ums Abendland. Sind wir noch zu retten?

    Beginnt der neue Dreißigjährige Krieg? Der letzte verheerte vor allen Dingen Mitteleuropa. Erst die Formel allen wird alles vergeben, brachte mit dem westfälischen Frieden die große Aussöhnung.

    Bei beiden Kriegen ging es vordergründig um den Streit der richtigen Religion. Damals Protestantismus vs. Katholiken, heute der Islam gegen den Rest der Welt. Wurde damals gekämpft, so wird heute still geduldet. Das Ergebnis könnte ähnlich sein. Deutschland, wie wir es kennen, wird untergehen. 2048.

     

  • Der Drahtzieher. Vernon Walters - ein Geheimdienstgeneral des Kalten Krieges

    Klaus Eichner: Der Drahtzieher

    Vernon Walters – ein Geheimdienstgeneral des Kalten Krieges

    Als Kenner der geheimen Diplomatie verstand es Vernon Walters meisterhaft seine wahre Rolle auf dem internationalen Parkett zu verstecken. Auch in seinen Erinnerungsbänden finden sich nur wenige Spuren, Fragmente, Halbsätze. Nur selten äußerte sich Walters so offen, wie am 10. Januar 1989 in der FAZ zu lesen war „Ich werde nicht geschickt, wenn ein Erfolg wahrscheinlich ist. Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Letzte Ölung zu geben, kurz bevor der Patient stirbt.“

    Klaus Eichner nahm dieses Zitat zum Ausgangspunkt und recherchierte mehrere Jahre in Archiven und den bisher öffentlich zugänglichen Quellen nach der wahren Rolle Walters. Als erfahrener Analytiker und CIA-Experte ging er diesen Spuren nach, stellte Querverweise her, konnte Zusammenhänge herstellen. Unterstützt wurde er bei dieser Arbeit durch den Naturwissenschaftler Ernst-Jürgen Langrock.

    gebunden, 288 Seiten, 18 Euro

  • György Egely: Verbotene Erfindungen. Bahnbrechend, ignoriert vergessen

    György Egely: Verbotene Erfindungen (2)

    Weitere bahnbrechende Erfindungen – verboten, ignoriert, vergessen (Bd. 2)

    Es sind zwei Schiffe abgebildet. Das erste – ein damals in Europa weitverbreitetes – ist ein schwerfälliges, kompliziert getakeltes Schiff, das viele Seeleute zum Manövrieren benötigt. Es wurde von Kaufleuten gebaut und weist eine überholte, schlecht ausgearbeitete Technik auf. Dennoch eroberten Europäer mit ihm Kontinente und kolonisierten Reiche. Das andere stammt aus dem alten China. Seine Segel ähneln den Flügeln von Vögeln. Es ist der König unter den Segelschiffen und wurde 2000 Jahre vor seinem europäischen Bruder erbaut. Es hätte die Welt erobern können, doch der damalige chinesische Kaiser verbot es …

    Die abgebildete Maschine erzeugte weit mehr Energie, als sie für ihren Antrieb benötigte. Dieser Traum wurde im Jahr 1879 verwirklicht und dann vergessen …

    Wir sind nicht mehr weit von der endgültigen Explosion der Energiepreise und der daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Krise entfernt. Diese selbstzerstörerische Lebensweise kann nicht mehr lange aufrechterhalten werden. Kann die Wiederentdeckung von »revolutionär alten« Erfindungen die Gefahr der völligen Zerstörung abwenden? Oder ist es schon zu spät?

    447 Seiten, gebunden

  • Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft. Rätsel Vergangenheit

    Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft

    Ungelöste Rätsel der Vergangenheit

    »Zahlreiche bisher unerklärlich scheinende archäologische Funde und viele Hinweise in den ältesten Schriften der Menschheit ver­anlassten Erich von Däniken, den ungelösten Rätseln der Vergangenheit nachzuspüren. Er gelangte dabei zu verblüffenden Erkenntnissen, die ein Anstoß sein könnten, unsere bisherigen Vorstellungen von der Frühgeschichte auf unserer Erde zu überprüfen. Sie eröffnen auch erregende Ausblicke auf die technischen Entwicklungen von heute und morgen.«

    Mit dieser Ankündigung erschien 1968 das vorliegende Buch, das mit seinen überraschenden, nicht nur die Archäologie betreffenden Erkenntnissen einen Sturm der Entrüstung unter Fachwissenschaftlern einerseits und helle Begeisterung bei einem breiten Publikum andererseits auslöste. Es erreichte binnen zweier Jahre allein in Deutschland eine Auflage von über 500.000 Exemplaren.

    Jetzt mit neuem Vor- und Nachwort – brandneu für Sie als Jubiläumsausgabe!

    192 Seiten, gebunden

  • K. Hildebrand: Fibel zum Atlantischen Reich. Nordische Bronzezeit

    K. Hildebrand: Fibel zum Atlantischen Reich

    Die nordische Bronzezeit & die Atlantischen Kriege

    Bis um 1.200 v. Chr. waren die germanischen Völker in einem mächtigen Bunde vereint. Das Reich erstreckte sich von dem Gebiet der sogenannten Nordischen Bronzezeit auf der Kimbrischen Halbinsel und Skandinavien bis hinunter nach Italien und Bosnien. Das Regierungszentrum dieses in zehn Provinzen untergliederten Reiches befand sich auf einer Insel zwischen Helgoland und der Eidermündung. Kolonien gab es in Nordafrika und – freilich weitaus kleinere – sogar noch in einigen Übersee-Gebieten wie Amerika. Die Atlanter pflegten von dort aus regen Handel mit den umliegenden Völkern zu treiben. Die Einheit West- und Nordeuropas war gesichert und das kulturelle Niveau erreichte eine bis dahin nie dagewesene Höhe. Doch gewaltige Naturkatastrophen brachten ein jähes Ende und die Völker mussten ihre Heimat verlassen.

    52 S., broschiert

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