COMPACT-Heft Oktober 2012

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Inhaltsverzeichnis

Editorial von Jürgen Elsässer

Foto des Monats

Titelthema

  • Israels Atombombe – mit deutschem Geld gebaut. Von Jürgen Elsässer
  • Die Stunde der Patrioten. Von Wolf Staudt
  • Der irre Messias von Tel Aviv. Von Ludwig Watzal

Politik

  • Keiner will’s gewesen sein. Von Niki Vogt
  • Die zornigen Rentner. Von Gerd Schulze-Meyer
  • Die Einzelfalle. O-Ton Piraten Partei
  • Das isländische Wunder. Von Raphael-Maria Grünwald
  • Vergifftete Freundschaft in Aleppo. Von Dorothea Schäfer

Dossier Weg mit dem Zins

  • Umverteilung von fleißig nach Reich. Von Rico Albrecht
  • Und vergib‘ und unsere Schuld/en. Von Andreas Rieger
  • Das goldene Zeitalter. Von Wolfgang Berger
  • Einspruch aus libertärer Sicht. Von Oliver Janich

Leben

  • Sex und Ekel. Von Harald Harzheim
  • Tanz den Lukaschenko! Von David Stockinger
  • Die Generalsrevolte von Tauroggen. Von Jan von Flocken
  • Verbrechen, das sind gesellschaftliche Brüche. Interview mit Rosa Ribas
  • Im Jurassic-Park.
  • Kleine Genüsse. Arne Fischer, Philippe Guichard. Jürgen Elsässer

Zuletzt angesehen

  • COMPACT 6/2017: Jagd auf Naidoo. Zensur in Deutschland

    Um als rechtsradikal zu gelten, musste man früher Landser, die Zillertaler Türkenjäger oder wenigstens Laibach hören. Heutzutage genügt schon Xavier Naidoo. Sein neues Album MannHeim hat zu einem Aufschrei der Gutmenschen-Schickeria geführt, wie meistens angeführt von den Edelfedern der Bild-Zeitung. «Aus jeder Zeile tropft das Gift», eröffnete Nikolaus Blome am 5. Mai das Halali. «Wenn das Kunst ist, dann ist es ziemlich braune Kunst.»

    Die Marionetten schlagen zurück: Der berühmteste Sohn Mannheims wird als Nazi verleumdet – weil er die Frustration und die Wut, die viele empfinden, immer wieder zum Thema macht. Eine neue Art Rassismus stachelt die Hetzmeute an: Gerade dass ein Dunkelhäutiger sich der Politischen Korrektheit nicht beugt, provoziert den Hass der Etablierten.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

  • Jan von Flocken: Der Stalin-Anschlag

    Moskau Anfang 1989. Michail Gorbatschow will sich zum Präsidenten der UdSSR wählen lassen. Doch die Stalinisten in der Partei leisten erheblichen Widerstand.
    Um sie für immer zu diskreditieren, läßt man alte Gerüchte untersuchen, wonach Josef Stalin 1953 keines natürlichen Todes starb, sondern von den eigenen Genossen ermordet wurde. In aller Diskretion beginnen ein Staatsanwalt und ein weiblicher Offizier ihre Ermittlungen. Sie stoßen solange auf Granit, bis sie einem geheimnisvollen Mann begegnen.
    Er kennt alle dunklen Geheimnisse des Stalin-Anschlags. Am Ende wissen die beiden Fahnder mehr, als ihnen lieb ist.
    In einer fiktiven Rahmenhandlung werden 70 Jahre Sowjetherrschaft nebst ihren finsteren Intrigen, blutigen Komplotten und tödlichen Affären basierend auf Tatsachen spannend zusammengefügt.

    181 Seiten, gebunden, Pocket-Format (19 x 12)

     9,90
  • COMPACT 6/2013: War’s die Nato? Bombe auf dem Oktoberfest

    Auch 20 Jahre nach dem verheerenden Attentat auf das Münchner Oktoberfest sind viele Fragen ungeklärt. Weder die Einzeltäter-These noch die Fingerzeige in die rechtsradikale Ecke bringen uns dem Täter näher. Am Ende muss die Frage gestellt werden: Cui bono, wem nützt es? Die Nato kommt so als Täter tatsächlich ins Spiel.

    Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.

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