Diktatur Merkel
Schwarzbuch Lügenpresse
Zensur in der BRD
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Diktatur Merkel
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Zensur in der BRD
Diktatur Merkel
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Zensur in der BRD
Gewicht | 0,7 kg |
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Wie ein Cäsar schritt Martin Schulz auf die Bühne. Rund 1.000 Claqueure verwandelten das vielstöckige Atrium im Willy-Brandt-Haus in eine Arena. Nur vom 3,40 Meter hohen Denkmal des namensgebenden Übervaters überragt, verkündete der langjährige EU-Parlamentspräsident eine 58-minütige Heilsbotschaft an die sozialdemokratischen Herzen. Ihr Kern: Mit ihm an der Spitze wird die SPD die ewige Kanzlerin Angela Merkel herausfordern. «Ich bin sowohl gefühlt als auch faktisch der bessere Kandidat», gab sich der 61-Jährige – bezogen auf Sigmar Gabriel – am 29. Januar selbstbewusst.
322.000 Euro geschätztes Jahreseinkommen: Der selbsternannte Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit ließ es sich in Straßburg gutgehen. Als EU-Parlamentspräsident soll Martin Schulz Günstlinge versorgt, Korruption gedeckt und öffentliche Gelder für seinen Wahlkampf missbraucht haben.
COMPACT-Knüller
Dieses COMPACT-Produkt braucht jeder, der die Deutschland-Zerstörerin weg haben will: Unser „Schwarzbuch Angela Merkel – Originalzitate der Rautenfrau von 1990 bis heute“ . Damit sind sie nicht nur gut gerüstet, um Freunde und Bekannte rechtzeitig mit Argumenten für die kommenden Wahlkämpfe zu versorgen. Der hübsche Band in der Reihe COMPACT-Edition – er enthält neben den berühmten Merkel-Titelbilder von COMPACT-Magazin viele der unglaublichsten Angie-Fotos – ist auch ein ideales Geschenk.
COMPACT kämpft seit über 5.000 Tagen auf mehr als 20.000 Seiten gegen die diktatorischen Vorstöße des Regimes! Wegen Umzugs müssen wir unser Lager verkleinern und geben 1.000 Seiten aus unserer Schatzkammer heraus.
Übrigens: Nur solange der Vorrat reicht
Maas will den Überwachungsstaat 2.0! Nichts ist so gefährlich wie eine unkontrollierbare Opposition. Daher müssen Instrumente her, um auch noch den letzten Winkel durchleuchten zu können.
Achtung: Nur noch beim Sonderverkauf als Printversion verfügbar.
Ein Asyl-Tsunami schiebt sich über das Mittelmeer. Rund 119.000 Migranten erreichten zwischen Jahresbeginn und Ende August die Küsten Italiens. Von dort ziehen sie weiter nach Norden und sammeln sich an drei Punkten: Als erstes im französischen Calais, wo ihr Lager – der berüchtigte Dschungel – mittlerweile auf über 10.000 Personen angewachsen ist. Die Illegalen blockieren die Fahrbahnen zum Kanaltunnel, attackieren LKWs, springen auf die Ladefläche. Regelmäßig werden Razzien durchgeführt und die Slumbaracken eingerissen – ohne ihren Neuaufbau am nächsten Tag verhindern zu können.
20 Millionen sitzen auf gepackten Koffern, rund 900.000 warten bereits in Libyen auf die Überfahrt nach Europa. Die Politik von EU und Merkel-Regime wirkt auf Schlepper wie ein Magnet – Deutschland ist das gelobte Land für Elendsflüchtlinge, Abenteurer und Verbrecher.
Der Totensonntag stand bevor, und entsprechend gedrückt war die Stimmung. Gefahr war im Verzug, seit sich auf der anderen Seite des Atlantiks in der Nacht von 8. auf 9. November eine Revolution vollzogen hatte. «Das Schicksal der Welt steht am Abgrund », hatte Barack Obama vor Donald Trump gewarnt. «Geht jetzt wirklich die Welt unter?», fragte sich Bild nach der aufregendsten Wahlnacht seit Jahrzehnten. «Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) » schrieb der Spiegel unter ein Titelbild, das einen auf die Erde zurasenden Meteor mit einem trumpschen Feuerschweif zeigte. Wer könnte uns vor der Vernichtung retten? Würde die Bundeskanzlerin endlich ihr Schweigen brechen und dem Rätselraten um eine erneute Kandidatur ein Ende bereiten?
Die Amerikaner haben sich Hillary Clinton vom Leib halten können. Nun soll der andere wandelnde Hosenanzug Barack Obama als Hüter der westlichen Weltordnung beerben: Mutti muss weiter kanzlern, um den Multikulti-Globalismus zu retten.
Um als rechtsradikal zu gelten, musste man früher Landser, die Zillertaler Türkenjäger oder wenigstens Laibach hören. Heutzutage genügt schon Xavier Naidoo. Sein neues Album MannHeim hat zu einem Aufschrei der Gutmenschen-Schickeria geführt, wie meistens angeführt von den Edelfedern der Bild-Zeitung. «Aus jeder Zeile tropft das Gift», eröffnete Nikolaus Blome am 5. Mai das Halali. «Wenn das Kunst ist, dann ist es ziemlich braune Kunst.»
Die Marionetten schlagen zurück: Der berühmteste Sohn Mannheims wird als Nazi verleumdet – weil er die Frustration und die Wut, die viele empfinden, immer wieder zum Thema macht. Eine neue Art Rassismus stachelt die Hetzmeute an: Gerade dass ein Dunkelhäutiger sich der Politischen Korrektheit nicht beugt, provoziert den Hass der Etablierten.
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Soll keiner sagen, wir seien nicht gewarnt worden. Es gibt die Bücher des viel zu früh verstorbenen Udo Ulfkotte. Es gibt einen Michel Houellebecq, der in seinem Roman Unterwerfung vorhersagt, wie ein Moslembruder 2022 zum französischen Präsidenten gewählt wird und eine Art Scharia light einführt. Und es gibt den aus Algerien stammenden Boualem Sansal, der diese Prognose für eine Verharmlosung hält und seinerseits mit 2084 den Triumph des finstersten Kopfab-Dschihadismus in Europa an die Wand malt.
Recep Tayyip Erdogan hat die Führungsrolle bei der Islamisierung Deutschlands übernommen und wird immer aggressiver. Die Bundeskanzlerin und die SPD wetteifern darum, wer ihm besser zu Diensten ist – vorauseilender Gehorsam gilt als Schadensbegrenzung.
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Totgesagte leben länger: Die einstige Öko-Partei, Mitte 2017 noch im Umfragetief, hat zum Höhenflug angesetzt. Es ist der Hype der Heuchler – aber wer steckt dahinter? Wenn es nur die Kälber wären, die aus Dummheit ihre Metzger selber wählen, könnte man sich trösten. Aber es stehen mächtige Kräfte hinter der Entwicklung.
Das Ende ist Nahles! Jeder Versuch der analytischen Beschäftigung mit der heutigen SPD endet in der Satire. Aus der ältesten deutschen Partei, der Vorkämpferin der Arbeiterrechte, ist eine Lachnummer geworden. Der virtuelle Stammtisch hatte in den letzten Monaten jedenfalls einiges zu lachen. „Bätschi! Eierlikör hat mehr Prozente als die SPD… Und er hat Eier“, ging auf Facebook ab wie Schmidts Katze.
In der April-Ausgabe alles Notwendige über die „Roten Strolche“ (Titanic): Wie die SPD in die GroKo hineinstolperte, über den süßen Schwuso Kevin Kühnert, über die Wandlung einer Arbeiterpartei zu einer Ausländerpartei – und über die neue Möchtegernvorsitzende Nahles, die gefährlichste Andrea aller Zeiten. Außerdem ein Interview mit dem SPD-Urgestein Guido Reil, der nach bald 30 Jahren Sozialdemokratie zur AfD wechselte.
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