Von wegen Verschwörungstheorie: Jedes Jahr versammeln sich die mächtigsten Männer der Welt in einem abgeschotteten Wald in Nordkalifornien – dem sagenumwobenen Bohemian Grove.
Fernab der Öffentlichkeit huldigen Politiker, Wirtschaftsbosse und Mediengrößen in Roben einer heidnischen Gottheit und zelebrieren ein Schein-Menschenopfer-Ritual. Andere verkleiden sich als Frauen oder Drag-Queens, während Bedienstete wie Sklaven schuften müssen.
Im „Zeichen der Eule“ werden dort geheime politische Strategien und Weichenstellungen für die Neue Weltordnung besprochen – fernab jedes demokratischen Rahmens. Nach außen soll nichts dringen.
Der Investigativjournalist Guido Grandt hat recherchiert, was wirklich hinter diesem elitären Männerbund steckt. Er trennt Fakten von Fiktion, enthüllt die okkulten Symbole, Rituale und Machtstrukturen – und kommt zu einem erschütternden Ergebnis:
Der Bohemian Grove ist keine Legende, sondern ein real existierendes Netzwerk – und zutiefst demokratiefeindlich.
Ein Buch über Macht, Geheimnisse und Okkultismus in den obersten Etagen der Weltpolitik.
204 S., geb.