Daniele Ganser: Illegale Kriege

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Wie die NATO die UNO sabotiert

»Wir, die Völker der Vereinten Nationen …, haben beschlossen: Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.« Charta der Vereinten Nationen, 26. Juni 1945.

Mit der Gründung der UNO gilt ein weltweites Kriegsverbot. Nur in zwei Ausnahmen sind kriegerische Maßnahmen zugelassen (Selbstverteidigung oder Mandat des UNO-Sicherheitsrats). Die Realität ist jedoch eine ganz andere, insbesondere durch USA und NATO.

374 S., broschiert

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Dieses Buch beschreibt, wie in Vergangenheit und Gegenwart illegale Kriege geführt werden.

Es zeigt, wie die Regeln der UNO und vor allem das Kriegsverbot gezielt sabotiert wurden und welch unrühmliche Rolle hierbei die Länder der NATO spielen.

Es ist ein Buch von beklemmender Aktualität.

Daniele Ganser, geboren 1972, ist ein Schweizer Historiker und Friedensforscher.

Er ist spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und internationale Politik.

Seine Forschungsschwerpunkte sind Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik.

Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel (www.siper.ch).

Gewicht 320 kg

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