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Hans Paul: Wolfskinder in Ostpreußen
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In der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges und auch noch nach Ende der Kampfhandlungen in Ostpreußen verloren viele Kinder ihre Eltern oder wurden im Chaos der zusammenbrechenden Fronten von ihnen getrennt. In ihrer Not schlossen sie sich oft mit anderen Kindern zusammen und durchstreiften – von Hunger und Angst vor sowjetischen Soldaten, litauischen Bauern oder anderen Bettelkindern getrieben – die Wälder. Später nannte man diese verzweifelten, auf sich alleingestellten Kinder und Jugendlichen „Wolfskinder“.
Hans Paul hat dem Elend und Leiden dieser kleinen verlorenen Seelen in einer spannenden und anrührenden Geschichte in romanhafter Form Ausdruck verliehen. Als eine Mutter, die mit ihren Kindern zu Fuß Ostpreußen in Richtung Litauen durchquert, an Entkräftung stirbt, müssen sich die Kinder alleine durchschlagen. Wie Tausende andere suchen sie in Litauen die Rettung und erleiden auf ihrem gefahrvollen Weg Hunger, Todesangst und Demütigungen.
Ein wenig beachteter und fast vergessener Teil der ostdeutschen Leidensgeschichte wird in diesem Roman wieder lebendig.
210 Seiten, broschiert
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Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach.
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Die Toten, die Täter und die Verharmloser
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