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Manfred Kleine-Hartlage: Der kalte Staatsstreich
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Mit dem Verbot des oppositionellen Nachrichtenmagazins „Compact“ am 16. Juli 2024 erreichte die lange Zeit schleichende und latente, in den letzten Jahren immer schnellere und offensichtlichere Aushöhlung und Aushebelung des Grundgesetzes durch das politische Establishment ihren vorläufigen Höhepunkt. Da der Text der Verbotsverfügung einen aufschlussreichen Einblick in die verfassungsfeindliche Ideologie gibt, die nicht etwa in der Redaktion der „Compact“, sondern vielmehr an der Spitze dieses Staates herrscht, beginnt dieser Buch mit der kritischen Analyse dieses Textes. Daran anschließend zeigt der Autor auf, wie sich die vielen kleinen Anschläge auf die Bürgerrechte, die sich die politische Klasse in den letzten Jahren geleistet hat, zu einer neuen Qualität bündeln: Der Staat des Grundgesetzes droht in den Totalitarismus zu kippen.
145 S., broschiert
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468 Seiten, gebunden
Norbert Bartl: Richtig Auswandern und besser leben. Jetzt wieder lieferbar!
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Die wahren Verschwörungen begehen immer die Mächtigen, die Politiker selbst. Sie suchen sich willfährige Handlanger, nützliche Idioten und setzen anschließend die These vom Einzeltäter in die Welt. Manchmal sind es auch die ganz Großen, die selbst Hand anlegen. Wie z. B. Vernon Walters, der bei allen großen Staatsstreichen der USA nach dem 2. Weltkrieg dabei war. Ob Mossadegh im Iran oder Allende in Chile. Sie alle mussten sterben, weil sie US-Interessen im Wege standen. 1989 wurde Walters nochmals von einem US-Präsidenten berufen. Bush schickte ihn als Botschafter nach Deutschland. Alles Verschwörung?
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Gruppierungen wie Opus Dei, Freimaurer und Bilderberger haben immer wieder aus dem Hintergrund die Politik beeinflusst. Doch mittlerweile wird das Aufdecken solcher Aktivitäten als staatsfeindlich eingestuft – auch, um die neuen Drahtzieher zu schützen.
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Manfred Kleine-Hartlage: Querfront. Endlich lieferbar!
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„Es gibt nur noch eine einzige, winzige Chance, den endgültigen Untergang der Demokratie in Deutschland zu verhindern, und das ist die Zusammenarbeit der linken und der rechten Opposition: nicht, weil die oppositionellen Kräfte sich untereinander ideologisch einig wären, sondern weil sie es genau nicht sind (und gerade deshalb gemeinsam die Breite des politischen Spektrums repräsentieren). Einig dürften sie sich aber in dem Wunsch sein, wieder in einem Land zu leben, in dem politische Konflikte mit Argumenten ausgetragen werden, nicht mit diversen Spielarten der Ausgrenzung und Einschüchterung bis hin zum Terror; in einem Land, das sich nicht als Handlanger einer imperialistischen Großmacht missbrauchen lässt und deshalb zum Frieden in Europa beitragen kann; in dem die Prinzipien des Rechtsstaates wieder gelten; in einem Land, das unter anderem deswegen fähig ist, seine Probleme in Angriff zu nehmen und sich eine Zukunft aufzubauen!“ (Kleine-Hartlage)
224 S., gebunden, Pocketformat mit Hardcover
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