Der ukrainische Weg in das 21. Jahrhundert – er wird steinig, widersprüchlich, konfliktreich. Wer ihn gerade deshalb verstehen will, wird bei Mykola Sziborskyj fündig.
Mykola Sziborskyj: Natiokratie. Revolution oder Regime change?
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Die Frage, wie die Ereignisse um den ukrainischen »Euromaidan« zu bewerten sind, wird noch immer kontrovers diskutiert. Fakt ist: Die »Revolution der Würde« hat nicht nur der mittelfristigen Osterweiterung der Europäischen Union den Weg geebnet. Zahlreiche ukrainische Nationalisten und ihre vielfältigen Organisationen haben es verstanden, die Phase der politischen Neuordnung für sich zu nutzen – und ihre Position innerhalb der Gesellschaft zu stärken. Die politische Rechte ist zurück.
191 Seiten, gebunden
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148 Seiten, gebunden
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Dabei stellt er nicht nur die verschiedenen Forschungsansätze vor, sondern zeigt auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse davon noch heute Bestand haben.
Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt.
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Viktor Timtschenko: Feldzug gegen die Nation
Mit verlogenen Sprüchen versuchen heute neue Moralisten, die Nationen abzuschaffen. Sie bekämpfen sowohl Nationalstaaten als auch deren Bürger. Statt der natürlichen Diversität der Völker kreieren sie einen Einheitsbrei – aus Menschen, denen ihre Wurzeln genommen wurden. Um die Mannigfaltigkeit der Nationen zu bewahren, drängt der moderne Nationalismus auf die Bühne. Der Autor nimmt den Leser mit auf die Suche nach Antworten. Humanismus ist nach Timtschenko vor allem der Schutz der vielfarbigen Pracht aller Nationen, die ohne Liebe zur eigenen Nation nicht denkbar ist – als Gegenstück zur „Einen Welt“ der Globalisten.
Gebunden, 735 Seiten
Alain de Benoist: Gegen den Liberalismus
Gegen den Liberalismus – Analyse und Appell, Manifest und Maxime zugleich!
Dieses Buch seziert die Grundlagen des Liberalismus. Es dringt zu seinem Kern vor, zu einer auf Individualismus und Ökonomismus basierenden Anthropologie, zum Menschenbild des Homo oeconomicus. Mit diesem ist kein Staat zu machen, keine Gemeinschaft, keine Zukunft.
Was ist Liberalismus? Alain de Benoist zeigt auf: Eine liberale Gesellschaft wird dominiert vom Kult des »freien Individuums«, der Fortschritts- und Menschenrechtsideologie, der Wachstumsbesessenheit und der Vergötzung des Marktes. Der Liberalismus hat dabei eine weltweite Tragweite erlangt, seit die Globalisierung das Kapital als Motor der Weltgeschichte etablierte. Er ist der Ursprung dieser Globalisierung – und sie ist die Verwandlung des Planeten in einen einzigen großen Markt.
Es gibt keinen »guten« Liberalismus, den man von einem »schlechten« scheiden kann: Der Liberalismus ist zugleich eine philosophische, wirtschaftliche und politische Doktrin, und als solche muss er beurteilt werden. Die alte Rechts-Links-Trennung erweist sich dabei als überholt. Die »Lifestyle-Linke« hat sich der Marktgesellschaft verschrieben. Und die konservative Rechte will nicht begreifen, dass der liberale Kapitalismus systematisch all das zerstört, was sie doch zu bewahren trachtet.
412 Seiten, gebunden
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Preisfrage: Was war noch wahnsinniger als das Jahr 2020, in dem die »Corona-Krise« begann? Antwort: das Jahr 2023, auf das dieses Enthüllungsbuch zurückblickt. In bewährter und routinierter Manier seziert Bestsellerautor Gerhard Wisnewski mit seinem neuen Jahrbuch verheimlicht, vertuscht, vergessen 2024 zum 17. Mal das jeweilige Vorjahr und nimmt den Leser mit auf einen atemberaubenden Ritt durch das »Jahr 3 n.C.« (nach Corona). Während Silvesterböller in Ungnade gefallen sind, zündet Wisnewski ein Feuerwerk der Recherchen und präsentiert einen bunten Strauß aus unterdrückten und haarsträubenden Nachrichten aus dem Jahr 2023.
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Erweiterte Neuausgabe 2023
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124 S., broschiert