Gábor G. Fodor: Orbán gegen Soros

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Nationaler Staatsmann gegen globalistischen Strippenzieher: Dieses Buch zeigt den erbitterten Machtkampf zwischen Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und dem einflussreichen Finanzmilliardär George Soros.

Wer steht für nationale Souveränität – und wer für offene Grenzen, Massenzuwanderung und supranationale Kontrolle?

„Orbán gegen Soros“ beleuchtet Strategien, Netzwerke und Hintergründe eines politischen Konflikts, der weit über Ungarn hinausgeht – und zum Symbol geworden ist für den Widerstand gegen die neue Weltordnung.

🛡️ Pflichtlektüre für alle, die verstehen wollen, was in Europa wirklich auf dem Spiel steht. Jetzt bestellen – solange verfügbar!

224 S., Klappenbroschur

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Was Sie ganz sicher noch nicht über Orbán wussten …

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und der liberale Finanzspekulant George Soros stehen sich als unversöhnliche Gegenspieler gegenüber. Wo der eine sein Land in eine »illiberale Demokratie« geführt hat, die den zersetzenden Auswirkungen von Wokeness und anderen politischen Experimenten rigoros entgegentritt, steuert der andere weltweite Netzwerke, die genau diese Experimente fördern sollen. So einfach ist das – oder etwa nicht?

Dieses Buch erzählt eine Geschichte von zwei außergewöhnlichen Ungarn mit speziellen Begabungen. Ihre Wege kreuzten sich mehrere Male. Lange Zeit schien es, als könnten sie sich auf eine gedeihliche Zusammenarbeit einigen. Letztlich sollte jeder für sich Ungarn und Europa seinen ganz eigenen Stempel aufdrücken und einen Einfluss entfalten, für den er heute überall auf der Welt bekannt ist.

George Soros ist der ältere der beiden Männer. Er betrat 1984 reich und mächtig die politische Bühne in Ungarn und brachte umfassende Pläne für gesellschaftliche Veränderungen mit. Mit den wankenden kommunistischen Eliten des Landes einigte er sich schnell und gründete die Soros-Stiftung, die inzwischen weltweit berühmt-berüchtigt ist. Der jüngere Viktor Orbán machte Ende der 1980er-Jahre erstmals von sich reden, wurde zum Wortführer des Regimewechsels und verkörperte die Hoffnungen der Kämpfer für ein neues, demokratisches Ungarn. Auch Soros erkannte Orbáns Potenzial und spendierte ihm einen Studienaufenthalt im Ausland. Das hätte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden sollen. Doch alles kam ganz anders.

Der Autor Gábor G. Fodor berichtet aus persönlichem Erleben von den politischen Umbrüchen im Land sowie der versuchten – offenen und verdeckten – Einflussnahme fremder Mächte.

Mit einem Vorwort von Jungeuropa-Verleger Philip Stein, zahlreichen Anmerkungen und einem Verzeichnis aller relevanten ungarischen Parteien.

Gewicht 320 kg

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