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Rudolf Jansche: Damit kein Gras drüber wächst
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Böhmische Geschichte und Geschichte für die Enkel
Rudolf Jansche hat als Jugendlicher die Vertreibung aus Görkau (Jirkov) in Nordböhmen erlebt und überstanden. Später war er als Geschäftsführer für einen internationalen Konzern erfolgreich, doch seine Heimat hat er nie vergessen. Heute engagiert er sich für die Versöhnung und ist dankbar, dass seine drei Enkel Pia, George und Philipp neugierig sind auf die Heimat ihres Großvaters.
Das Buch basiert auf langen Gesprächen, die Jansche mit seinen drei Enkeln geführt hat. Er beschreibt lebendig, klar und mit trockenem Humor den langen Weg, der zur Vertreibung aus Böhmen und Mähren geführt hat. Für ihn ist echte Versöhnung mit den heutigen Bewohnern der ehemals deutschen Gebiete möglich und er praktiziert sie auch selbst mit seinem „Görkauer Freundeskreis“. Mit Vorwort von Prof. Alfred de Zayas (US-Völkerrechtler).
576 Seiten, broschiert, 20 Abb., Dokumentationsteil
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Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben
Erinnerungen an Ostpreußen 1944 bis zur Vertreibung 1947
Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens. In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht „Wir aber mußten es erleben“ einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war.
Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen. Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit. Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt.
288 Seiten, zahlreiche farbige und s/w-Abb, gebunden
COMPACT-Geschichte 9: Dresden 1945. Wieder lieferbar
Die Toten, die Täter und die Verharmloser
Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt.
Friedrich Georg: Unternehmen Patentraub 1945. Endlich wieder lieferbar!
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Dieses Buch beschreibt Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte: Moderne Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer gehen auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurück. Die US-Wirtschaft machte damit anschließend Milliardengewinne.
368 Seiten, 194 Abb., gebunden
Holger Michael: Zwischen Davidstern und Roter Fahne
Juden in Polen im XX. Jahrhundert
Dem gängigen Begriff „Nation“ werden sie nicht gerecht. Und doch legen sie wert auf ihre nationale Eigenständigkeit. Fast überall wurden sie als Konkurrenten, Fremde, Feinde betrachtet, auch in Polen. Hier war ihr größtes Bevölkerungs- und Kulturzentrum in der Welt, drei Millionen von ihnen lebten hier. Sie bereicherten die polnische Gesellschaft, insbesondere mit ihren intellektuellen Leistungen. Zählten nach dem 2. Weltkrieg andere Völker ihre Toten, so die polnischen Juden ihre Überlebenden. Auch im Nachkriegspolen starben Juden in gewaltsamen Konflikten, die übrigen emigrierten – die Geschichte der Juden in Polen ist zu Ende, nicht jedoch die der Auseinandersetzungen um sie.
280 S., gebunden
James Bacque: Der geplante Tod
Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und frz. Lagern 1945–46
Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight D. Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß zutage: fast eine Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten!
400 Seiten, gebunden
Karl Haushofer (Hg): Die Geschichte der deutschen Stämme
Das Werden des deutschen Volkes
Bis heute ist die Identität des deutschen Volkes geprägt von der kulturellen Vielfalt der deutschen Stämme und ihren historisch gewachsenen Eigenarten. Daß Deutschland kein Zentralstaat wurde und auch in der Gegenwart immer noch bundesstaatlich organisiert ist, verdankt es seinem reichen stammesgeschichtlichen Erbe und dem immer noch vorhandenen Heimat- und Zugehörigkeitsbewußtsein vieler Menschen in ihren jeweiligen Regionen.
Der Weg zur nationalen Einheit konnte in den zurückliegenden zwei Jahrhunderten nur gelingen, indem sowohl die vorhandenen stammesgeschichtlichen Gegensätze und Gegnerschaften überwunden wurden als auch die Stämme als identitätsstiftende Stützpfeiler des Volkes Anerkennung und staatliche Unterstützung fanden.
Ein schwieriger politischer Prozeß, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist.
564 Seiten, broschiert
Florian Urban: 99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg
Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten sind hier exemplarisch zusammengetragen: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“.
384 Seiten, viele s/w. Abb., geb. im Großformat
Hugo Hartung: Deutschland, deine Schlesier
Rübezahls unruhige Kinder
„Seine große Mannesliebe“ nennt Hugo Hartung Schlesien. Wer könnte es distanziert-liebevoller porträtieren als ein „Wahl-Schlesier“, dessen freier Blick manches viel schärfer und genauer sieht als der des Angestammten?
Schlesien, einst eines der schönsten Gebiete Deutschlands, gehört als geographischer Begriff der Geschichte an. Als Kulturlandschaft aber lebt es fort in den Werken seiner Dichter, Musiker und Künstler. Darüber hinaus bleibt es auch in der Erinnerung seiner Menschen lebendig, denen es mehr als nur Heimat war. Hugo Hartung ist die heitere Melancholie Schlesiens und der Schlesier gegenwärtig. In diesem Sinne zeichnet er die kulturelle und geschichtliche Topographie dieses Landes, in dem die Weite des Ostens, südliche, aus dem österreichischen Kulturkreis stammende barocke Lebensfülle und preußische Strenge eine glückliche Verbindung eingegangen waren. Zugleich kündigten sich aber auch schon in den Jahren des unseligen Krieges die Zeichen des kommenden Verhängnisses an.
182 Seiten, broschiert
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Motto
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Jan von Flocken: Kriegerschicksal – von Hanibal bis Manstein
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