COMPACT 12/2013: Willy Brandt. Patriot von links

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In bestimmten Situationen müssen wir zuerst an unsere Landsleute denken. Solche Sätze waren in den 70ern absolut gängig, vor allem in der SPD. Heute würde man dafür als Rechtsradikaler beschimpft.

Artikelnummer: C2013-12 Kategorien: ,

Titelthemen

  • Patriot von links
    Willy Brandt 1913 – 2013
  • Feind hört mit
    Merkels Handy-Gate
  • Goethe
    Ein Marxist
  • NSU-exklusiv
    Der Staatsterrorist
  • Kanak-Sprak
    Isch mach disch Messa!
  • Dossier: Er führt, sie verführt
    Tango tanzen gegen Feminismus

Vollständiger Inhalt

EDITORIAL

  • Die Lampedusa-Erpressung
    von Jürgen Elsässer

Titelthema Willy Brandt

  • Willy Brandt (1913 –2013) : Patriot von links
    von Jürgen Elsässer
  • O-Ton: «Versöhnende Geste». Willy Brandt zu Volk und Nation.
    von Peter Brandt

POLITIK

  • NSA-Spähaffäre: Feind hört mit
    von Martin Müller-Mertens
  • Kriechen vor Big Brother: Jetzt selbstbewusster werden!
    von Helmut Schäfer, ehem. Staatsminister im Auswärtigen Amt
  • Bleeding Edge: Der Snowden-Roman
    von Harald Harzheim
  • Heilige Einfalt Deutschland: «Wir befinden uns im digitalen Dritten Weltkrieg»
    Interview mit Michaela Merz, Netzbeauftragte der AfD
  • Piatto, V-Mann beim NSU: Der Staatsterrorist
    von Jürgen Elsässer
  • NSU-Exklusiv: «Piatto soll geschützt werden»
    Interview mit Nick Greger
  • Bildungsmisere: Ein Loch ist im Eimer
    von Georg-Berndt Oschatz

Das Tango-Dossier: Er führt, sie verführt

  • Verschmelzung der Herzen: Die Alchimie des Tango
    von Kathleen Göbel
  • Tanz, Obsession, Weltsicht: Das Leben und mehr
    von Kathleen Göbel
  • Gezähmte Feministinnen: «Der Mann muss die Eier haben»
    von Harald Harzheim

LEBEN

  • Sahra Wagenknecht: War Goethe Marxist?
  • von Andreas Rieger
  • Heldinnentat Kastration?? Die Ausweitung des Geschlechterkrieges
    von Gerhard Wisnewski
  • Am Sterbebett der deutschen Hochsprache: „Isch mach disch Messa“
    von Malte Olschewski
  • Mythen und Fakten: Rassismus und Hysterie
    von Hartmut Grebe
  • Sprachvirtuose Stefan George: Das geheime Deutschland
    von Sebastian Hennig
  • Quantenphysik und Seele: Der Tod ist nicht das Ende
    von Robert Weber
  • US-Botschaften als Abhörzentren: Das Spinnennetz
    Fotoauswahl SvM
  • Kleine Genüsse
    Flirten, Schwarztee, der Neugeborene
    von Federico Bischoff, A. Benjamine Moser, Philippe Guichard
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Option

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    Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts wurde 1939 eingerichtet, mit der Aufgabe, völkerrechtswidrige Handlungen der Kriegsgegner Deutschlands zu dokumentieren. Die Unterlagen dienten juristischen und diplomatischen Stellen des NS-Staates für Weißbücher, Protestschreiben und Anklagen gegen Kriegsgefangene.

    Dieses Buch legt zugleich eine behördengeschichtliche und völkerrechtliche Studie vor: Im ersten Teil untersucht de Zayas die Glaubwürdigkeit der Institution und des Aktenkorpus, im zweiten Teil schildert er anhand ausgewählter Fälle die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Untersuchungsstelle: Schwere Kriegsverbrechen werden dokumentiert.

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    Um die Eingangsfrage ans Publikum zu beantworten: Nein, wir leben nicht in einem Rechtsstaat.
    248 Seiten, gebunden

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