COMPACT-Heft Juli 2011

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Inhaltsverzeichnis


Editorial von Jürgen Elsässer


Foto des Monats


Politik

  • Euro: Ein Fass ohne Boden. Von Christian Weilmeier
  • Die Polen kommen. Stephan Haube
  • BRD: Auf dem Weg zum Bürgerkrieg. von Josefine Barthel
  • RAF & CIA: «Man muss nach GLADIO suchen». Interview mit Bommi Baumann
  • Die eisernen Zähne des Löwen. Von Malte Olschewski
  • Bilderberger: Krisenmacher, Kanzlermacher. Von Jürgen Elsässer
  • Rockefeller: Der Jesuit und der Milliardär. Von Gerhard Wisnewski
  • Tempolimit: Schnell und sicher. Von Gerd Meyer-Schulze
  • O-Ton: «Obama will mich töten». von Muammar Gaddafi

Schwerpunkt Der gedemütiget Mann

  • Alice Schwarzer: Who the Fuck is Alice? Von Michael A. Xenos
  • Strauss-Kahn: Sexfalle Wallstreet. Von Raphael-Maria Grünwald
  • Vergewaltigung? Schuldig bei Verdacht. Von Arne Hoffmann
  • Gendern: Schwul in Kabul. Von Andrea Ricci

Leben

  • Elektro-Auto: Ich sitze im MiEV. Von Jürgen Kopp
  • Political Correctness: «Bei uns kann man das nicht mehr sagen!» Interview mit Rolf Hochhuth
  • TV-Glotzen: Das globalisierte Auge. Von Andreas Rieger
  • Ein liebenswerter Hüne. Von Bernd Schumacher
  • Kaiser und Sultan. Von Thomas Weinberg
  • Seuchen: Schwarzer Tod und Schweinefreund. Von Jan von Flocken
  • Comics. Von animue & Niki Vogt

Zuletzt angesehen

  • Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag im Kampf um Begriffe

    Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag

    „Remigration“ bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der „Ersetzungsmigration“ („replacement Migration, so der UN-Begriff), das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert hier einen Vorschlag, wie die Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) gelingen könnte.

    Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen ca. 2 Mio. diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.

    Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte.

    150 S., broschiert

  • Martin van Creveld: Gleichheit. Das falsche Versprechen

    Die längste Zeit lebten Menschen auf dieser Erde, denen jeder Begriff von Gleichheit fehlte. Bis zum heutigen Tag gibt es viele Gesellschaften und Völker, die allein vom Prinzip der Ungleichheit regiert werden. Dass die Idee der Gleichheit in die Welt trat, war daher keine Selbstverständlichkeit. Noch weniger dürfen wir für selbstverständlich ansehen, dass Menschen ihr Zusammenleben nach der Gleichheitsmaxime zu ordnen bemüht sind. Auch wenn heute das Gleichheitsdenken in den multikulturellen Demokratien des Westens für die gesellschaftlichen Diskurse beherrschend geworden ist. Zwar liegt mit den griechischen Stadtstaaten der erste große Gleichheitsversuch der Menschheit mehr als zweitausend Jahre zurück. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden.

  • COMPACT 1/2020: Die neuen 20er. Chaos oder neue Ordnung?

    COMPACT 1/2020: Die neuen 20er

    Chaos oder neue Ordnung?

    Die «Goldenen Zwanziger» waren niemals golden – hundert Jahre später driftet die Welt wieder ins Chaos.Auch Deutschland tanzt auf dem Vulkan – doch es gibt mehr Hoffnung auf ein gutes Ende als damals.
    Heute ist vieles anders und doch ähnlich: Brachten die 1920er Jahre – zunächst vor allem in den USA – die allgemeine Motorisierung, so droht uns jetzt – besonders in Deutschland – die Demobilisierung. Das 1923 erfundene Radio ist heute durch ein federleichtes Smartphone in der Jackentasche ersetzt, das uns ausspioniert und atomisiert: Die Menschen kommen nicht mehr zusammen, sondern schotten sich in digitalen Filterblasen ab oder flüchten sich in Parallelwelten. Es gibt Kräfte im Finanzkapital, wie Mega-Spekulant Soros, die die Islamisierung Europas unterstützen. Aber Trump, Putin und Xi gehören definitiv nicht dazu – und das sind Halteseile, zu denen es vor 100 Jahren keine Entsprechung gab.

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