COMPACT-Varioplakat (Inhalt: A4, A3, A2)
„Terrorists welcome“
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Unser tausendjähriges Reich. Als 919 König Heinrich zum ersten deutschen König gewählt worden war, lag eine dunkle Zeit von Streitigkeiten über den Nachfahren Karls des Großen.
Erst jedoch mit Kaiser Otto I. erstrahlte unsere Nation in einem ersten Glanz. Später erlebte unsere Heimat Niedergänge und bittere Kriege wie den Dreißigjährigen. Dieser jedoch brachte nicht nur den westfälischen Frieden, sondern auch unser aller Formel für generelle Amnestie: allen wird alles vergeben. Dass die letzten zwei Jahrhunderte besonders rasant vergingen, liegt nicht nur an der industriellen Revolution, auch neue Mächte betraten die Bühne. Die USA sorgten sich mit ihrem Kriegseintritt 1917 um ihre britischen Anleihen und auch für unsere größte Schmach in der Moderne: 1919 Versailles. Das Deutsche Reich ward untergegangen. Jan von Flocken führt großartig durch unsere Geschichte und zugleich sehr unterhaltsam.
Mätressen, Morde, Machteliten
Ginge es nach den grün-roten Marktschreiern hierzulande, dann wäre die Geschichte der Deutschen ein einziger Skandal, ja ein unsühnbares Verbrechen. Demnach begann alles mit der Schlacht im Teutoburger Wald, wo unzivilisierte Germanenhorden friedliebende römische Legionen niedermetzelten und endet 1989, als wild gewordene Mitteldeutsche die im Westen so heißgeliebte Spaltung unseres Vaterlandes kurzerhand beendeten. Gewiss, in den letzten 2.000 Jahren agierten nicht nur Engel auf unserer Seite; es geschah auch so mancher mehr oder minder bedeutende Skandal. Und nicht selten spielten dabei Verschwörungen eine Rolle. Einiges war dabei zum Heulen, Etliches aber auch zum Schmunzeln. Aber schauen Sie selbst!
84 S., viele Abbildungen
Nazis und Esoterik
Okkultismus und Esoterik inspirierten das völkische Denken. Fernöstliche Heilslehren erfassten die nationalsozialistische Bewegung.
Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.
Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.
84 S., viele Abbildungen
1.100 Jahre ist es her, da vermachte der todkranke Frankenkönig Konrad I. ausgerechnet seinem ärgsten Widersacher Heinrich von Sachsen die Krone, verbunden mit dem grimmigen Wunsch, er möge «hinfort selbst verspüren, wie schwer dieser Reif den Träger drückt». Schenken wir unsere Aufmerksamkeit diesen Gestalten auf dem Kaiserthron. Keineswegs allen, denn nicht jeder Salier, Staufer, Wittelsbacher oder Habsburger war auch ein Charakter. Einige von ihnen haben, um es mit Sebastian Haffner zu sagen, wenig ausgerichtet, aber eine Menge angerichtet. Doch es gilt: «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes», so Alfred Mühr über unsere Kaiser.
Auf ewig schuldig?
Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt.
Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten.
Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte.
In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft: Fritz Fischer erfand die Alleinschuld des Wilhelminismus am 1. Weltkrieg, Jürgen Habermas bestritt unser Recht auf Vaterlandsliebe.
Höhepunkt der Geschichtslügen war die Verteufelung des deutschen Soldaten in der sogenannten Wehrmachtsausstellung des Tabak-Milliardärs Reemtsma.
84 S., viele Abbildungen
Twitter und Flitter, Sex und Secret Service zwischen Tripolis und Damaskus
Die westlichen Medien jubeln: Hoch lebe die arabische Revolution! Nieder mit Mubarak und Assad! Lyncht Gaddafi! Doch waren diese angeblichen Diktatoren nicht auch einmal arabische Revolutionäre? Wann verloren sie ihr Volk? Oder verloren sie nur die Unterstützung des Westens?
Dieses Buch zeichnet die Umstürze und Kriege zwischen Tripolis, Kairo und Damaskus als Mischung aus Agententhriller und Bordell-Roman, als Kette von Verschwörungen und Korruptionsaffären. Hinter dem Schleiertanz der bauchfreien Twitteranten wirken die Großmächte – und die Sendboten Allahs.
Malte Olschewski arbeitete lange für das ORF-Fernsehen und schrieb Bücher über viele Brennpunkte der Weltpolitik. Seine farbigen Beschreibungen der arabischen Metropolen offenbaren die Kennerschaft des Weitgereisten.
120 Seiten, broschiert
UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe
Am 22. April 1944 sagte Adolf Hitler zu Benito Mussolini auf Schloss Kleßheim nahe Salzburg: «Wir haben Flugzeuge, unsichtbare U-Boote, riesige Panzer und Kanonen, unglaublich mächtige Raketen und eine Bombe mit einer Wirkung, die die ganze Welt überraschen wird. Der Feind weiß das, er greift uns an, er zerstört uns, aber auf diese Zerstörung werden wir mit einem Sturm antworten – und das, ohne einen bakteriologischen Krieg zu entfesseln, für den wir auch bereit sind.» Das waren nicht die wirren Fantasien eines Diktators, der angesichts der drohenden Niederlage in Wahnvorstellungen verfällt. Die Waffen, die Hitler hier ansprach, gab es tatsächlich, auch wenn die Forschung bis heute Zweifel anmeldet – vor allem was «die Bombe» anbelangt, mit der nur eine Atombombe gemeint gewesen sein kann.
Technologisch war das Dritte Reich den Alliierten teilweise um Jahrzehnte voraus – zivil wie militärisch. Die Sieger machten sich diese Entwicklungen zunutze, wollten damit auch verhindern, dass Deutschland jemals zu alter Stärke zurückkehren kann. Folgen Sie uns auf eine spannende Reise zurück in die Zukunft auf 84 Seiten mit vielen Abbildungen.
Die Toten, die Täter und die Verharmloser
Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt.
Viele wissen überhaupt nicht mehr, dass es sie je gegeben hat: Fast 3,5 Millionen Deutschsprachige lebten bis 1918 auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik, im Grenzgebiet von Böhmen und Mähren, aber viele auch im Landesinneren, etwa in Prag, dessen Innenstadt seit dem hohen Mittelalter deutschsprachig gewesen war.
Mit der Vertreibung der Jahre 1945 bis 1947 endete schlagartig eine Geschichte, die ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Wie ist die Volksgruppe der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien entstanden? Was war ihr Weg in 800 Jahren und was ist von ihr übrig geblieben mehr als 75 Jahre nach der Zäsur der Nachkriegszeit? All diese Fragen beantwortet dieses Buch klar, detailliert und sehr gut lesbar. 400 Karten und Abbildungen machen alles anschaulich, und immer wieder blitzt schwarzer Humor durch die spannend formulierten Zeilen.
148 Seiten, broschiert, 400 Abb.
Wie der linke Regenbogen-Kult die gesamte Gesellschaft zerfrisst. Vor nichts wird haltgemacht. Hauptsache schwul.
Sogar die Wirtschaft mischt mit – und die Finanzeliten des Weltwirtschaftsforums. Die Linke hat dabei ihren Kompass verloren und die SPD gar „hat sie nicht mehr alle“, wie Ex-Sozi Gunter Weißgerber so treffend formulierte.
Gefährlich wird der Regenbognkult, wenn er die globale Bühne erobert. Wie jüngst bei der Fußball-EM plötzlich ganze Stadien so erstrahlen sollten. Nicht etwa um auf das vermeintliche Leid der Schwulen aufmerksam zu machen, sondern um dem tapferen Ungarn eins auszuwischen. Und gleichzeitig alles Normale und mit ihr die Mehrheitsgesellschaft in die Ecke zu drängen, möglichst in die rechte.
Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39
Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach.
Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!
172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.
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