Gewicht | 320 kg |
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Christopher Görlich: Die 68er in Berlin
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Schauplätze und Ereignisse
Vorliegender Band führt zurück an die Schauplätze jener Zeit, in der Studenten die Stadt ein ums andere Mal „durcheinander“ brachten. Die 68er Bewegung war damals die erste Generation, die nach dem Krieg in der Bundesrepublik aufwuchs. Geprägt durch das „Wirtschaftswunder“, konfrontiert mit den sehr engen Moralvorstellungen jener Zeit, erschüttert durch die SPIEGEL-Affäre, entwickelte sich in den 1960er Jahren vorwiegend unter Studenten ein Protestpotential, das nur eines Anlasses bedurfte.
Die Protagonisten beider Seiten sind schnell benannt, hier Axel Cäsar Springer dort Rudi Dutschke, die Jubelperser und Benno Ohnesorg. Einer hetzte, die anderen demonstrierten. So gab es die berüchtigten Pro-Amerika-Demonstrationen und die gegen den Vietnamkrieg.
Tagesspiegel, 6. Februar 1966: „Viele Berliner lachten vom Straßenrand her die Demonstranten aus oder tippten sich bezeichnend an die Stirn“. Der Regierende Bürgermeister entschuldigte sich beim amerikanischen Stadtkommandanten John F. Franklin. Der Regierende war damals Willy Brandt.
384 S., gebunden, mit vielen Abb.
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Dabei stellt er nicht nur die verschiedenen Forschungsansätze vor, sondern zeigt auch, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse davon noch heute Bestand haben.
Die zentrale Frage ist, ob die Stämme so etwas wie ein Wesen haben, also ob es anthropologische und psychologische Unterschiede zwischen ihnen gibt.
208 Seiten, broschiert
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„Niemand hat vor, auf Demonstranten zu schießen“, so Bundeskanzler Olaf Scholzam 22. August 2022 auf die Frage einer besorgten Bürgerin zum Heißen Herbst. Das erinnert irgendwie an SED-Chef Walter Ulbricht, der im Sommer 1961 versprach: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ Keine sechs Wochen später war die Mauer da, samt Schießbefehl. Wie nervös die Regierung angesichts der von ihr selbst verursachten Energiekrise ist – ohne Sanktionen und Verbot von Nord Stream 2 müssten wir keine Angst vor dem Winter haben –, demonstrierte Annalena Baerbock schon bei einer öffentlichen Veranstaltung am 20. Juli: „Wenn wir kein Gas mehr bekommen, sind wir mit Volksaufständen beschäftigt.“
Die Regierung fürchtet Volksaufstände wie der Teufel das Weihwasser. Zu präsent sind die Bilder vom 89er Herbst in der DDR, der das ganze System implodieren ließ. Wird sich das von den Grünen gehasste Volk plötzlich seiner Kraft wieder bewusst, könnte es auf einmal ganz schnell gehen. Ein Heißer Herbst steht bevor, der vor allem Habeck, Baerbock und Co. einheizen wird. In COMPACT 9/2022 finden Sie alle Fakten, alle Brennpunkte – und ein Tipp, wie man’s macht.
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