FREILICH Magazin 03: Europa wählt sich selbst

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Mit der EU-Wahl am 26. Mai wird sich die Europäische Union nachhaltig verändern. Die Populisten werden zu einer starken Kraft werden.

 

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Aus dem Inhalt:

„Wir brauchen Europa für Frieden, Freiheit und Wohlstand!”

Harald Vilimsky, FPÖ-Spitzenkandidat zur EU-Wahl, über seine Vorstellung von Europa und die Chancen einer rechtspopulistischen Superfraktion.

Völlig losgelöst? Raumschiff Brüssel und seine Kritiker

Die Politik der Eurorechten gegen die Union der Bürokraten: Einblicke in die parlamentarische Arbeit.

Das andere Europa

Zur EU-Wahl am 26. Mai schlägt die Stunde der Populisten.

Mythos Europa

Nationale Politik ist antieuropäisch? Ganz und gar nicht: So entwerfen Rechte ihr Europa.

Verdammte dieser Erde

Die Sozialdemokratie galt einst als „die stärkste der Partein”. Davon ist nur mehr ein Abglanz geblieben: Es geht dem Ende des sozialdemokratischen Zeitalters entgegen.

Nach dem Terror

Der Massenmord von Christchurch wirkt sich auch auf Österreich aus.

Der große Graben

Die französischen Gelbwesten fechten einen erbitterten Konflikt mit dem Staat aus. Wir geben einen Einblick in die Hintergründe.

Der Kampf der Gelbwesten – drei Standpunkte

Zwei Polizeigewerkschafter und ein Rechtsanwalt erläutern den Konflikt aus ihren Perspektiven.

Auferstanden in Ruinen

„Urban Exploration” heißt der neue Trend des Erforschens heimischer Ruinen. Wir zeigen spektakuläre Bilder von Touren in Deutschland

Europa abgewirtschaftet

Wenn es um die wirtschaftliche Zukunft des Kontinents geht, darf der Rest der EU auf keinen Fall den Weg Großbritanniens gehen.

Ein deutscher Traum?

Auszug aus dem Buch: „Anatomie einer Denunzianten- Republik”

Aufrecht im Feuer der „Korrekten”

Günter Scholdt im Porträt

Gewicht 0,375 kg

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    Der 11. September – Hintergründe und Folgen

    „… Demokratische Gesellschaften wie die Vereinigten Staaten sorgten für Maßnahmen, um die einheimische Bevölkerung zu disziplinieren und unter dem Deckmantel der ‚Bekämpfung des Terrors’ unpopuläre Entscheidungen zu fällen, wobei sie das Klima der Furcht ausnutzten … die Ereignisse des 11. Septembers haben in einigen Fällen zu einem Wandel geführt, dessen Folgen bedeutsam und nicht besonders anziehend sind.“ Noam Chomsky

    Diese nicht „besonders anziehenden“ Folgen veranlassten Ronald Thoden, kompetente Autoren zu gewinnen, um diese Folgen aufzuzeigen und den Hintergründen nachzugehen. Herausgekommen ist ein Sammelband, in dem neben Chomsky, Michel Chossudovsky, Peter Dale Scott, Nafeez Ahmed, Michael C. Ruppert, Dieter Elken, Anneliese Fikentscher, Regine Igel, Knut Mellenthin, Andreas Neumann, Michael Opperskalski, Horst Schäfer, Eckart Spoo, Alexandra Bader zu Wort kommen.

    336 Seiten, gebunden

  • Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag im Kampf um Begriffe

    Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag

    „Remigration“ bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der „Ersetzungsmigration“ („replacement Migration, so der UN-Begriff), das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert hier einen Vorschlag, wie die Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer (ohne deutsche Staatsbürgerschaft) gelingen könnte.

    Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen ca. 2 Mio. diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.

    Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte.

    150 S., broschiert

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