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Hans Paul: Wolfskinder in Ostpreußen
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In der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges und auch noch nach Ende der Kampfhandlungen in Ostpreußen verloren viele Kinder ihre Eltern oder wurden im Chaos der zusammenbrechenden Fronten von ihnen getrennt. In ihrer Not schlossen sie sich oft mit anderen Kindern zusammen und durchstreiften – von Hunger und Angst vor sowjetischen Soldaten, litauischen Bauern oder anderen Bettelkindern getrieben – die Wälder. Später nannte man diese verzweifelten, auf sich alleingestellten Kinder und Jugendlichen „Wolfskinder“.
Hans Paul hat dem Elend und Leiden dieser kleinen verlorenen Seelen in einer spannenden und anrührenden Geschichte in romanhafter Form Ausdruck verliehen. Als eine Mutter, die mit ihren Kindern zu Fuß Ostpreußen in Richtung Litauen durchquert, an Entkräftung stirbt, müssen sich die Kinder alleine durchschlagen. Wie Tausende andere suchen sie in Litauen die Rettung und erleiden auf ihrem gefahrvollen Weg Hunger, Todesangst und Demütigungen.
Ein wenig beachteter und fast vergessener Teil der ostdeutschen Leidensgeschichte wird in diesem Roman wieder lebendig.
210 Seiten, broschiert
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Vorliegender Band ist nicht nur ein spannender Ritt durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern ein wahrer Fundus für all jene, die dem Geheimnis von Okkultismus und Esoterik auf den Grund gehen möchten.
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Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und frz. Lagern 1945–46
Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight D. Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß zutage: fast eine Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten!
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Motto
„Glaubt nicht, es sei so ganz und gar phantastisch
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Was heißt „deutsch”? Gibt es ein deutsches Volk? Manche glaubten, es verneinen zu können und zu müssen. Gab es einmal ein deutsches Volk? Kann es heute oder künftig noch ein deutsches Volk geben? Hat es heute noch oder wieder einen Sinn „deutsch” sein zu wollen? Was von manchen auch als unzeitgemäß verneint wurde. Wie umgekehrt derjenige, der sich über das Wesen des „Deutsch”-Sein völlig klar war, fragen mußte: kann man nicht „deutsch” sein wollen oder können ? Was ist denn eigentlich „deutsch”? Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes „deutsch” deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff „Volk” und „Land”. Soweit liegt die Geschichte des Namens der „Deutschen” denkmälergemäß klar vor uns. Das Wort „deutsch“ besagt „Atem Gottes”, „Leben Gottes”, „Geist Gottes”. Es ist die gleiche Bedeutung, welche das Zeichen od-il hat.
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