In den Jahren der Odyssee notierte Ryvkin seine Beobachtungen über den Alltag in der ehemaligen Sowjetunion in einem einzigartigen politischen Reisetagebuch, das gleich zwei »Spezialoperationen« dokumentiert: eine kriegerische und eine »pandemische«. Ein brisantes, kontroverses und vor allem authentisches Dokument, geschrieben von einem echten »Wanderer zwischen den Welten«!
Ilia Ryvkin: Russendämmerung
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Der russische Dramaturg und Journalist Ilia Rykin ist aus seiner Wahlheimat Berlin zu einer Reise aufgebrochen, die ihn bis ins Innerste des westlichen wie östlichen Panoptikums geführt hat. Von Weißrussland nach »Belarus« als Beobachter der »verhinderten Revolution«, in Kiew als Wahlbeobachter nach der erfolgreichen »Revolution«, im Flugzeug nach Moskau und dann mit den berühmten Schlafwagen durch die Föderation bis auf die Krim und in den Donbass; nie verlegen um ein Gespräch mit »dem Volk«, Klartext und Abenteuer bei Starkbier, Wodka und Trockenfisch.
Ryvkin ist mit offenen Augen und kritischem Geist durch »den Osten« gereist, hat mit Linken wie Rechten, »nationalistischen« Queer-Aktivisten, staatskritischen Mönchen, kommunistischen Parteisekretären, Militärs, Trinkern und Professoren gesprochen. Er erkundete während seiner Reise nicht nur die Krim und den Donbass während der schwelenden Konflikte, sondern auch »russisch-imperialistische« Kneipen, ein »coronakritisches« Kloster in den Bergen und die Plattenbauten im äußersten Rand Russlands.
296 Seiten, gebunden
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Auf der blauen Welle ins Kanzleramt: Alice Weidel und Björn Höcke in großen COMPACT-Interviews
Die Etablierten glauben, sie könnten die sogenannten Protestwähler wieder zurückholen, weil diese nur aus Trotz die Falschen wählen würden. «Im Juni gab nur ein Drittel der AfD-Anhänger an, von der Partei überzeugt zu sein. Zwei Drittel seien von den anderen Parteien enttäuscht. Drei Viertel der AfD-Anhänger signalisierten bei einer Befragung im Juli, dass die AfD ihren persönlichen Grundvorstellungen nahesteht. Bei der Entscheidung für die AfD spielt die Migrationspolitik die größte Rolle», fasste die WamS am 9. Juli zusammen. Das ist keine blaue Welle mehr – das ist ein Tsunami! Der Königsweg zu einer Wende in Deutschland wäre natürlich eine AfD-Alleinregierung. In Thüringen wird im Herbst 2024 gewählt. Doch schon jetzt fallen die Dominosteine auf kommulaner Ebene. Der erste blaue Ministerpräsident ist möglich. Wenn außerparlamentarischer Druck dazu kommt: Das wäre der halbe Weg zum Kanzleramt…
Analysen und Fakten zum Thema auf 64 Seiten. Spannend und aufschlussreich!
Martin Sellner: Regime Change von rechts. Endlich lieferbar!
Eine strategische Skizze
Die Analyse des Vordenkers Gene Sharp zum Thema „Regime Change“ gilt als Blaupause für Bewegungen, die einen Politikwechsel anstreben. Eine Infragestellung des Systems ist dafür nicht notwendig. Aber strategisch denken muß, wer die politischen Leitgedanken innerhalb der bestehenden Ordnung fundamental verändern will.
Mitten in den europaweiten Aufbruch und erfolgreichen Durchbruch rechter und konservativer Politik hinein liefert Martin Sellner die Übertragung erprobter Ansätze auf unsere Lage. Sellner hat nicht nur Sharp gelesen und verstanden, sondern viele andere strategische Ansätze. Er bündelt sie, gleicht sie mit seinen Erfahrungen als Kopf der Identitären Bewegung ab, analysiert die Lage und formuliert den Fahrplan für einen Regime Change von rechts.
304 S., gebunden
Thorsten Schulte: Fremdbestimmt. Ab 25. Mai
Tucholsky schrieb 1931: »Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist. Daher muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung ans Licht. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen uns regiert wird, was wir dagegen tun können. Thorsten Schulte demaskiert die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Un- und Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in den Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex führt. Mit verheerenden Folgen. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse für das heutige Deutschland verständlich. Wir müssen unsere Geschichte kennen – die wahre Geschichte.
468 Seiten, gebunden
Mykola Sziborskyj: Natiokratie. Revolution oder Regime change?
Die Frage, wie die Ereignisse um den ukrainischen »Euromaidan« zu bewerten sind, wird noch immer kontrovers diskutiert. Fakt ist: Die »Revolution der Würde« hat nicht nur der mittelfristigen Osterweiterung der Europäischen Union den Weg geebnet. Zahlreiche ukrainische Nationalisten und ihre vielfältigen Organisationen haben es verstanden, die Phase der politischen Neuordnung für sich zu nutzen – und ihre Position innerhalb der Gesellschaft zu stärken. Die politische Rechte ist zurück.
191 Seiten, gebunden
Markus Krall: Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen
Risikovermeidung scheint aktuell das Patentrezept für die Lösung all unserer Probleme zu sein. Zentralbanken ertränken die Gefahren unseres Wirtschafts- und Bankensystems mit Unmengen an Geld, und auch die Politik versucht, gesellschaftliche Missstände mit großzügigen Geschenken unter den Teppich zu kehren. Der Wunsch nach einem „Weiter so“ scheint allumgreifend. Keine Veränderung, kein Risiko, keine Volatilität bitte. Doch ohne Risiko gibt es keinen Fortschritt, kein Lernen, keine Erkenntnis.
Markus Krall, Bestsellerautor von „Der Draghi-Crash“ und einer der profundesten Kenner der Risikolandschaft, zeigt, wo die sich entladenden Verwerfungen in Wirtschaft und Politik, die rasende technologische Entwicklung und die geostrategischen Fehlentwicklungen zu potenziellen Katastrophen führen können. Er zeigt auch, wo wir eingreifen können, um unsere Gesellschaft auf eine neue – bessere – Grundlage zu stellen. Ein packender Parforceritt durch eine Welt, die schon morgen nicht mehr dieselbe sein wird.
336 Seiten, gebunden
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Ein Manifest
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Die Außenpolitik im Ukrainekrieg ist ein weiteres Glied in einer Kette von Fehlentscheidungen, deren Wirkungen sich wechselseitig potenzieren, zugleich aber denkbare Lösungswege verbauen. Die pathologische Lernunfähigkeit der politischen Klasse führt dazu, dass ihr Mangel an Problemlösungskompetenz mit jeder Krise deutlicher hervortritt, sie diesen Sachverhalt aber nicht wahrhaben will und darf und ihr daher Heil in autoritärem Auftrumpfen und der Diffamierung ihrer Kritiker sucht.
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