Fort zeigt, dass die Zahl der ausgeschlossenen Beweise mehr als ausreichend ist, um nicht nur die etablierten Überzeugungen unserer Zeit, sondern auch die jedes beliebigen anderen Glaubenssystems zu erschüttern. Diese verdammten Fakten, sagt er, tauchen einfach immer wieder auf. Sie können nicht ewig unterdrückt werden, und am Ende sind sie unwiderstehlich. Beharrlich machen sie auf sich aufmerksam und gewinnen Anerkennung.
Charles Fort (1874-1932) verbrachte über 25 Jahre seines Lebens in den großen Bibliotheken der Welt, um in alten Zeitungen und wissenschaftlichen Magazinen Meldungen über ungewöhnliche Ereignisse aufzuspüren, die die Wissenschaft nicht zu erklären vermochte. Mit dem Spürsinn eines wissenschaftlichen Ermittlers kratzt Fort an der Oberfläche unserer Existenz und fördert überall Unbekanntes zutage.
Heute gilt Forts Werk als zuverlässige Quelle für Informationen über eine Vielzahl von Phänomenen, die sich anderswo kaum finden lassen, und als anregende, verwirrende und betörende intellektuelle Tour de Force.
Exakt, brillant – überzeugend formuliert und mit sarkastischem Humor.














Andreas Rieger: Weg mit dem Zins
COMPACT-Heft Juni 2011
Günter Zemella: Die wahren Kriegstreiber und ihre Schandtaten
Jan von Flocken: Die Lincoln-Verschwörung
Daniele Ganser: Nato-Geheimarmeen in Europa
Wilhelm Landig: Götzen gegen Thule. Endlich wieder lieferbar!
Utz Anhalt: Wüstenkrieg
COMPACT-Heft März 2011
Charles Fort: Das Buch der Verdammten
Domenico Lossurdo: Die Deutschen
Holger Michael: De Gaulle
Erich von Däniken: Und sie waren doch da!
Christoph R. Hörstel: Afghanistan-Pakistan
Gerhard Wisnewski: verheimlicht – vertuscht – vergessen 2025