Diktatur Merkel
Schwarzbuch Lügenpresse
Zensur in der BRD
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Zensur in der BRD
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Frauen sind die Hälfte des Himmels, und auch der GEZ-Funk kommt nicht an ihnen vorbei. AfD-Promis wie Frauke Petry, Beatrix von Storch, Alice Weidel oder die Publizistin Birgit Kelle standen in Talkshows oft ihren Mann. Erika Steinbach, Grande Dame der CDU, wird sich nach ihrem Parteiaustritt den Mund noch weniger verbieten lassen. Aus der zweiten Reihe drängen die Thüringer Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal oder scharfzüngige Federn wie Ellen Kositza und Anabel Schunke. In vielen Städten sind es Frauen, die als Organisatoren und Sprecherinnen des Protests hervortreten: Ester in Karlsruhe, Ramona in Görlitz, Julia in Berlin, Linda in Fürstenfeldbruck.
Der Widerstand hat eine spezifisch weibliche Seite – inspiriert von einer Italienerin, einer Frau, die sich mutig gegen die Invasion der Mohammedaner stemmte.
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Sie haben einen Appeal wie Pacino in Scarface, wie Brando im Paten: Sie erregen ebenso viel öffentlichen Anstoß wie tiefe Faszination und stillschweigenden Zuspruch.
Anders als die Einheitsfront von 99,5 % aller sonstiger EU-Politiker löcken sie gegen den Stachel bei zentralen Themen, über die man besser „nicht spricht“ oder wenn, dann nur vorgestanzt und eingleisig:
Migration, Euro, Umverteilung, Auflösung der Nationalstaaten.
Sie sind die großen Widersprecher, die Antagonisten der Konsensokratie und damit letztlich – die einzigen interessanten Politiker des Kontinents.
Zum ersten Mal gibt es nun ein Buch über sie alle, geschrieben von einem, der selbst zu ihrer Familie der wertebewahrenden Avant-Garde gehört.
Petr Bystron beleuchtet die politischen Biographien von Nigel Farage, Geert Wilders, Viktor Orbán, Marine Le Pen, Matteo Salvini, Václav Klaus und anderen.
308 Seiten, broschiert
Putins Russland ist anders als die westliche Welt. Kein MultiKulti-Genderkram! Stattdessen zählen Werte wie Familie, Traditionen und Vaterlandsliebe. Ein Dorn im Auge der Drahtzieher von Nato und Globalismus. Putin muss also weg!
Der Totensonntag stand bevor, und entsprechend gedrückt war die Stimmung. Gefahr war im Verzug, seit sich auf der anderen Seite des Atlantiks in der Nacht von 8. auf 9. November eine Revolution vollzogen hatte. «Das Schicksal der Welt steht am Abgrund », hatte Barack Obama vor Donald Trump gewarnt. «Geht jetzt wirklich die Welt unter?», fragte sich Bild nach der aufregendsten Wahlnacht seit Jahrzehnten. «Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) » schrieb der Spiegel unter ein Titelbild, das einen auf die Erde zurasenden Meteor mit einem trumpschen Feuerschweif zeigte. Wer könnte uns vor der Vernichtung retten? Würde die Bundeskanzlerin endlich ihr Schweigen brechen und dem Rätselraten um eine erneute Kandidatur ein Ende bereiten?
Die Amerikaner haben sich Hillary Clinton vom Leib halten können. Nun soll der andere wandelnde Hosenanzug Barack Obama als Hüter der westlichen Weltordnung beerben: Mutti muss weiter kanzlern, um den Multikulti-Globalismus zu retten.
Wie ein Cäsar schritt Martin Schulz auf die Bühne. Rund 1.000 Claqueure verwandelten das vielstöckige Atrium im Willy-Brandt-Haus in eine Arena. Nur vom 3,40 Meter hohen Denkmal des namensgebenden Übervaters überragt, verkündete der langjährige EU-Parlamentspräsident eine 58-minütige Heilsbotschaft an die sozialdemokratischen Herzen. Ihr Kern: Mit ihm an der Spitze wird die SPD die ewige Kanzlerin Angela Merkel herausfordern. «Ich bin sowohl gefühlt als auch faktisch der bessere Kandidat», gab sich der 61-Jährige – bezogen auf Sigmar Gabriel – am 29. Januar selbstbewusst.
322.000 Euro geschätztes Jahreseinkommen: Der selbsternannte Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit ließ es sich in Straßburg gutgehen. Als EU-Parlamentspräsident soll Martin Schulz Günstlinge versorgt, Korruption gedeckt und öffentliche Gelder für seinen Wahlkampf missbraucht haben.
Schwerpunkt Söder +++inhaltsgleich mit regulärer Ausgabe, Titelbild ist unterschiedlich+++
Markus Söder hat fertig. Die Grenzen sind offen wie Scheunentore, vom Main bis zum Inn werden Messestädte zu Messerstädten. Die Landtagswahl am 14. Oktober stellt die CSU vor ein strategisches Dilemma: Je blindwütiger sie die AfD bekämpft, umso mehr treibt sie konservative Bürger in deren Arme. Als einzige Regierungskoalition bleibt der CSU dann wohl ein Bündnis mit den Grünen.
Dieser Roman, eine Familiensaga, führt von den Anfängen der BRD bis zum Ende der Kohl-Ära – und er fußt auf Tatsachen: »Rebecca« ist der Mannequin-Name von Rosemarie Nitribitt, der bekanntesten Edel-Hure der späten fünfziger Jahre. Als der Arbeitszettel eines polnischen Maurers aus eines Ministers Jackett in ihre Hände gelangt, ist das ein brisanter Beleg dafür, dass Deutschbanker Hermann Josef Abs am Giftgas Zyklon B und am Bau der Gaskammern in Auschwitz mitverdient hat. Bald darauf wird Rebecca erwürgt in ihrem Appartement in der Frankfurter Innenstadt aufgefunden.
In der Main-Metropole trifft sich seit 1947 der „entnazifierte“ Geldadel in alter Verbundenheit und mit frischen CIA-Connections im Nobelhotel »Frankfurter Hof«. Man lauscht Ludwig Erhards und Abs’ Plänen für »Deutschlands Zukunft«. In den Wohnbaracken zwischen den Ruinen, auf Fußballplätzen und bei Streikversammlungen wird anders geredet. So verläuft die Trennung zwischen Oberen und Unteren. Die schöne Helene, Tochter der Industriellenfamilie Werner, schert da aus. Sie liebt Otto Hermann, den sozialdemokratischen Automechaniker und Fußballer aus dem Bornheimer Hinterhof. Und sie ist mit Rebecca befreundet, die wiederum mit denen zu tun hat, die im Nobelhotel verkehren. Otto, inzwischen von Bundestrainer Sepp Herberger für die kommende WM nominiert, hat mit Sprüchen gegen Aufrüstung angeeckt und ist bereits ins Fadenkreuz neuer und alter Seilschaften geraten.
640 Seiten, geb
Es gab in der deutschen Geschichte schon einige große Männer, die freundliche Kontakte zu Russland pflegten. Immer mit Gewinn. Für beide Seiten.
Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39
Wußten Sie, daß das Deutsche Reich 1939 mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis anmeldete? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet der Antarktis fotografiert und kartiert. Nach 1945 schossen Spekulationen ins Kraut: Hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Dieses spannende Sachbuch geht allen bohrenden Fragen um Neu-Schwabenland hartnäckig nach.
Rund 100, oft farbige Großfotos entführen uns in den fernsten Teil Deutschlands: Neu-Schwabenland!
172 Seiten, s/w. und farb. Abb., geb. im Atlas-Großformat.
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