Diktatur Merkel
Schwarzbuch Lügenpresse
Zensur in der BRD
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Diktatur Merkel
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Der Totensonntag stand bevor, und entsprechend gedrückt war die Stimmung. Gefahr war im Verzug, seit sich auf der anderen Seite des Atlantiks in der Nacht von 8. auf 9. November eine Revolution vollzogen hatte. «Das Schicksal der Welt steht am Abgrund », hatte Barack Obama vor Donald Trump gewarnt. «Geht jetzt wirklich die Welt unter?», fragte sich Bild nach der aufregendsten Wahlnacht seit Jahrzehnten. «Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) » schrieb der Spiegel unter ein Titelbild, das einen auf die Erde zurasenden Meteor mit einem trumpschen Feuerschweif zeigte. Wer könnte uns vor der Vernichtung retten? Würde die Bundeskanzlerin endlich ihr Schweigen brechen und dem Rätselraten um eine erneute Kandidatur ein Ende bereiten?
Die Amerikaner haben sich Hillary Clinton vom Leib halten können. Nun soll der andere wandelnde Hosenanzug Barack Obama als Hüter der westlichen Weltordnung beerben: Mutti muss weiter kanzlern, um den Multikulti-Globalismus zu retten.
«Scheitert der Euro, scheitert Europa» – mit diesem Basta-Verdikt öffnete Angela Merkel 2010 die Schleusentore. Seither laufen in der Europäischen Zentralbank (EZB) die Notenpressen auf Hochtouren. Ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Seit einem halben Jahr pumpt sie 80 Milliarden Euro pro Monat über den Kauf von Staatsanleihen in marode europäische Staaten und hält zugleich die Zinsen bei Null.
Vom Zinsklau zum Bargeldverbot: Seit Beginn der Finanzkrise greifen Bankster und Politik immer unverschämter auf unsere Rücklagen zu. Das dicke Ende kommt, wenn die Oma ihr klein‘ Häuschen versetzen muss, um die Pleitebanken des Euro-Raumes zu retten.
Um als rechtsradikal zu gelten, musste man früher Landser, die Zillertaler Türkenjäger oder wenigstens Laibach hören. Heutzutage genügt schon Xavier Naidoo. Sein neues Album MannHeim hat zu einem Aufschrei der Gutmenschen-Schickeria geführt, wie meistens angeführt von den Edelfedern der Bild-Zeitung. «Aus jeder Zeile tropft das Gift», eröffnete Nikolaus Blome am 5. Mai das Halali. «Wenn das Kunst ist, dann ist es ziemlich braune Kunst.»
Die Marionetten schlagen zurück: Der berühmteste Sohn Mannheims wird als Nazi verleumdet – weil er die Frustration und die Wut, die viele empfinden, immer wieder zum Thema macht. Eine neue Art Rassismus stachelt die Hetzmeute an: Gerade dass ein Dunkelhäutiger sich der Politischen Korrektheit nicht beugt, provoziert den Hass der Etablierten.
Aufgewachsen in der unsicheren und kargen Zeit der Nachkriegsjahre in Ostdeutschland.
Sieben Jahre nach Gründung der DDR beginnt der Autor seine Geschichte. Das sind Zeiten des unmittelbaren Erlebens, der Ängste durch den Kalten Krieg und unter den realen Bedingungen der DDR-Diktatur. Für ihn waren es lehrreiche und prägende Jahre. Im Nachhinein sogar die wunderbaren Jahre von Karl-Marx-Stadt.
Der Autor zeigt aber auch die Stagnation in der DDR – die Bleierne Zeit, bis hin zu den Vorwende-Jahren.
Dann kam der November 1989. Die friedliche Revolution! Erst diese gab auch seinem Leben eine jähe Wendung: Eine Zeit des Umsturzes, des Wandels, voller Veränderungen!
448 Seiten, gebunden
Wie ein Cäsar schritt Martin Schulz auf die Bühne. Rund 1.000 Claqueure verwandelten das vielstöckige Atrium im Willy-Brandt-Haus in eine Arena. Nur vom 3,40 Meter hohen Denkmal des namensgebenden Übervaters überragt, verkündete der langjährige EU-Parlamentspräsident eine 58-minütige Heilsbotschaft an die sozialdemokratischen Herzen. Ihr Kern: Mit ihm an der Spitze wird die SPD die ewige Kanzlerin Angela Merkel herausfordern. «Ich bin sowohl gefühlt als auch faktisch der bessere Kandidat», gab sich der 61-Jährige – bezogen auf Sigmar Gabriel – am 29. Januar selbstbewusst.
322.000 Euro geschätztes Jahreseinkommen: Der selbsternannte Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit ließ es sich in Straßburg gutgehen. Als EU-Parlamentspräsident soll Martin Schulz Günstlinge versorgt, Korruption gedeckt und öffentliche Gelder für seinen Wahlkampf missbraucht haben.
Nur folgerichtig versucht die MultiKluti-Kanzlerin Merkel sich mit dem neuen starken Mann am Bosporus zu verbünden. Dass Erdogan jedoch alles andere im Schilde führt als Deutschland zu stärken, sollte auch der Frau im Kanzlerbunker allmählich klar sein. Die alte Regel, sich mit dem Feind zu verbünden, wenn man ihn nicht schlagen kann, greift hier zu kurz!
Die europäische Gemeinschaft strebt die Einheitsrepublik nach Vorbild der Sowjetunion an. Das Ganze könnte man auch EUdSSR nennen. Daher kann es für Deutschland nur heißen: Raus aus der EU!
Um die Gesellschaft möglichst bunt zu machen, werden aus aller Herren Länder Menschen nach Deutschland eingeladen. Darunter auch Terroristen, die zuvor bei ISIS und anderswo kämpften. Zum Wohle des Propheten und anderer Götter.
Putins Russland ist anders als die westliche Welt. Kein MultiKulti-Genderkram! Stattdessen zählen Werte wie Familie, Traditionen und Vaterlandsliebe. Ein Dorn im Auge der Drahtzieher von Nato und Globalismus. Putin muss also weg!
Die verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik in Deutschland hat zu einer Welle von Kriminalität geführt. Messer- und Mädchenmorde beherrschen immer wieder die Schlagzeilen. In dieser Spezial-Ausgabe lesen Sie, was falsch läuft – und wie es besser gemacht werden kann.
In Altenheimen, in Schulen, vor Gericht, auf der Straße: Deutsche sind längst Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. In den großen Medien wird die Inländerfeindlichkeit verschwiegen oder bagatellisiert. Ein Aufschrei ist nötig!
Bei Jubiläen und anderen festlichen Anlässen erlebt es die Welt jedes Mal von Neuem: Die NATO wird als Hort des Friedens gepriesen und ehedem als Bollwerk gegen den sowjetischen Expansionismus. Das Lob des tschechoslowakischen Präsidenten Václav Havel – ein früherer Bürgerrechtler – anlässlich eines Besuches der NATO am 21. März 1991 könnte als Beispiel gelten: „Das Nordatlantische Bündnis ist und bleibt nach dem Willen der demokratisch gewählten Regierungen seiner Mitgliedsstaaten eine durch und durch demokratische Verteidigungsgemeinschaft, die wesentlich dazu beigetragen hat, dass dieser Kontinent seit fast einem halben Jahrhundert von Krieg verschont geblieben ist“.
Diese Chronik – in zwei Bänden – ist als Nachschlagewerk konzipiert und führt dem Leser auch vor Augen, welche Konzepte und Doktrin in der jeweiligen politischen Situation entworfen wurden.
676 S., gebunden
Im Irak gibt es scheinbar nur Männer. Frauen sind unsichtbar. Frauenrechte gibt es nicht. Frauen sind nicht etwa Bürger zweiter Klasse – nein, sie sind nicht besser gestellt als Haustiere.
Auch Chalat Saeed war eine dieser Unsichtbaren. Mit 10 nahmen ihre Brüder sie aus der Schule, mit 14 wurde sie mit einem deutlich älteren Mann verheiratet, einem radikalen Muslim mit Verbindungen zum IS, der sie einsperrte und misshandelte. Sich von ihm zu trennen war undenkbar, schon weil er dann das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder bekommen hätte.
Doch die ganze Zeit ahnte Chalat, dass es ein anderes Leben geben muss, eines, in dem Frauen frei sind, ihre Träume zu verwirklichen. Und dass es einen Gott geben muss, in dessen Namen nicht zu Gewalt gegen Frauen und zum Terror aufgerufen wird. Eines Tages eröffnet sich unverhofft der Weg in dieses andere Leben …
Dies ist ihre Geschichte.
Mit leichten Gebrauchsspuren!
304 Seiten, gebunden
Die längste Zeit lebten Menschen auf dieser Erde, denen jeder Begriff von Gleichheit fehlte. Bis zum heutigen Tag gibt es viele Gesellschaften und Völker, die allein vom Prinzip der Ungleichheit regiert werden. Dass die Idee der Gleichheit in die Welt trat, war daher keine Selbstverständlichkeit. Noch weniger dürfen wir für selbstverständlich ansehen, dass Menschen ihr Zusammenleben nach der Gleichheitsmaxime zu ordnen bemüht sind. Auch wenn heute das Gleichheitsdenken in den multikulturellen Demokratien des Westens für die gesellschaftlichen Diskurse beherrschend geworden ist. Zwar liegt mit den griechischen Stadtstaaten der erste große Gleichheitsversuch der Menschheit mehr als zweitausend Jahre zurück. Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden.
Es gilt als höchste Gut der Demokratie: Meinungsfreiheit. Doch unter Merkel wird auch diese Freiheit geschleift. Willkommen in der Diktatur.
Der Autor Jan von Flocken über sein Buch: „Es ist das beste, was ich bisher geschrieben habe…“
Der Leser wird zurück versetzt in das Frankreich im späten Mittelalter. Anhand eines Fluchs zeigt Flocken das Aussterben einer Herrscherdynastie. Dass dabei die spannende und tragische Geschichte der Tempelritter erzählt wird, gehört zum Kern des vorliegenden Werkes. Wer in die Geschichtsbücher schaut, wird feststellen, dass der Roman auf wahren Begebenheiten beruhen könnte. Fiktion verschmilzt hier mit der Wirklichkeit.
264 Seiten, Hardcover
Vollständige Ausgabe – mit Illustrationen von Johannes Gehrts
Felix und Therese Dahn bieten im vorliegenden Band einen umfassenden Einblick in die germanische und nordische Sagenwelt. Im ersten Teil »Göttersagen« werden die Grundanschauungen der Götterwelt sowie einzelne Götter wie Odin, Thor und Loki vorgestellt. Anschließend präsentiert Therese Dahn die bekanntesten Heldensagen, von den Wölsungen über Beowulf bis zu den Nibelungen.
624 Seiten, gebunden
Wenn die angeblich freieste Nation einem ihrer Mitbürger die längste Unfreiheit wünscht, kann etwas nicht stimmen. Dass die Kanzlerin bei dieser Hatz gegen Snowden mitmacht, lässt tief blicken. Ist Deutschland souverän? Nein. Merkel beweist es zum wiederholten Male selbst.
Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer
Jan von Flocken erzählt spannungsreich und mit tiefer Sachkunde die Geschichte unseres Volkes. Zwischen der Taufe des sächsischen Widukind durch Karl den Großen und dem Mauerfall vergingen 1200 Jahre, deren Höhepunkte nun exzellent bebildert, auf 84 dichten Seiten vorliegen: die Kaiserkrönung Karl des Großen und die Christianisierung; legendäre Schlachten, in denen sich unsere Vorfahren mutig gegen Invasoren und vor Europa stellten; Konflikte zwischen Königen und Herzögen, Kaiser und Papst; die Überwindung des Dreißigjährigen Krieges, der unnachahmliche Aufstieg Preußens, die Neugründung des Reichs, die beiden Weltkriege bis zum Mauerfall.
Immer wird deutlich, dass es stets der Zusammenhalt war, der unser Volk stark gemacht und vor Leid bewahrt hat.
Der Totensonntag stand bevor, und entsprechend gedrückt war die Stimmung. Gefahr war im Verzug, seit sich auf der anderen Seite des Atlantiks in der Nacht von 8. auf 9. November eine Revolution vollzogen hatte. «Das Schicksal der Welt steht am Abgrund », hatte Barack Obama vor Donald Trump gewarnt. «Geht jetzt wirklich die Welt unter?», fragte sich Bild nach der aufregendsten Wahlnacht seit Jahrzehnten. «Das Ende der Welt (wie wir sie kennen) » schrieb der Spiegel unter ein Titelbild, das einen auf die Erde zurasenden Meteor mit einem trumpschen Feuerschweif zeigte. Wer könnte uns vor der Vernichtung retten? Würde die Bundeskanzlerin endlich ihr Schweigen brechen und dem Rätselraten um eine erneute Kandidatur ein Ende bereiten?
Die Amerikaner haben sich Hillary Clinton vom Leib halten können. Nun soll der andere wandelnde Hosenanzug Barack Obama als Hüter der westlichen Weltordnung beerben: Mutti muss weiter kanzlern, um den Multikulti-Globalismus zu retten.
«Du wirst nichts besitzen, und du wirst glücklich sein» – diese frohe Botschaft verkündet nicht etwa eine Gruppe aus dem linksradikalen Untergrund, sondern das Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF) in einem bereits vor gut fünf Jahren veröffentlichten Video, das Voraussagen für das Jahr 2030 trifft.
Kohle, Atom, Öl, Gas, Autoproduktion und Flugzeugbau – all das soll weg. Viel mehr ist mit den Frankenstein-Erfindungen zu verdienen: Nano-, Bio- und Gentechnologie, dazu der Aufbau virtueller Welten statt der analogen Alltagskultur – und last, not least: Big Pharma. Dazu bedarf es eines großen Neustarts – des Great Reset.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen perfiden Plan, wie er die allgemeine Impfpflicht trotz der Erleichterungen, die Omikron bringt, noch durchdrücken kann. Als Erstes verkürzte er im Handstreich die Genesenenzeit um die Hälfte, um auch diese Bevölkerungsgruppe an die Nadel zu treiben. Als Zweites hält er an der Impfpflicht für Kliniken und Heime fest, wohl wissend, dass nach Schätzungen ein Drittel der Beschäftigten dann gekündigt werden oder selber kündigen, weil sie sich den Gen-Cocktail nicht injizieren lassen wollen. Das wird zum Kollaps des Gesundheitswesens führen – und von Lauterbach als Argument genutzt werden, um dann schnell zur allgemeinen Impfpflicht überzugehen.
Alle Argumente zu diesem Thema finden Sie in der Februar-Ausgabe von COMPACT, belegt mit seriösen Quellen und Zitaten. Damit können Sie sich und andere gegen die Omikron-Hysterie wappnen.
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