Claus Nordbruchs letzter direkter militärischer Vorgesetzter, der stellvertretende Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 112 in Regen (Bayern), Major Klaus Auchter, bescheinigte: »Ich bin überzeugt, daß die deutsche Armee in Ihnen einen guten Offizier verloren hat.«
Jahre später nannte Der Spiegel Nordbruch einen »Vordenker der Szene«,
die Wiener Wochenzeitung Zur Zeit bezeichnete ihn als Autor, der »in angenehmer Weise vom üblichen Mainstream abweicht«.
Dem ehemaligen FPÖ-Nationalrat Dr. Otto Scrinzi war er »ein verdienstvoller Mehrer deutschen Ansehens und deutscher Ehre«,
für den unangepaßten Freudomarxist Dr. Fritz Erik Hoevels »wohl der einzige Autor, der mutig und fähig genug ist, Fakten sachlich auszuarbeiten, in ihren inneren Zusammenhang zu stellen und an den Grundsätzen einer bürgerlichen Demokratie bzw. den Bestimmungen der (groß-)westdeutschen Verfassung zu messen«.
Die namibische Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung in Swakopmund bezeichnet ihn als »engagierten Wahrheitsfinder gegen Lüge, Hetze und Verdummung« und
für den Kopp Verlag ist Claus Nordbruch »weithin bekannt für sein schonungsloses Aufgreifen von Tabuthemen. In dem ihm eigenen Schreibstil durchbricht er rücksichtslos die von den Machern der »Political Correctness« verordneten Denkverbote und stellt unkonventionelle Fragen.«
Nun legt Nordbruch, der obendrein ein passionierter Sportler, Numismatiker und Tierschützer ist und mittlerweile zwei Drittel seines Lebens in Südafrika verbracht hat, seine im wahrsten Sinne außergewöhnliche Autobiographie vor und gewährt Einblicke in sein von enormen Herausforderungen und schweren Schicksalsschlägen, aufregenden Erlebnissen und imposanten Leistungen gekennzeichnetes Leben.