
Karlheinz WeiĂmann im Portrait
Der Historiker Karlheinz WeiĂmann gilt als einer der klĂŒgsten Köpfe des deutschen Konservatismus. Er hat ĂŒber zwei Dutzend BĂŒcher und unzĂ€hlige BeitrĂ€ge in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Geboren 1959 in Northeim, hat WeiĂmann an den UniversitĂ€ten in Göttingen und Braunschweig Theologie und Geschichte studiert.
Im Jahr 1989 wurde er mit einer Dissertation zur politischen Symbolik promoviert. Danach war er fast 40 Jahre im niedersÀchsischen Schuldienst tÀtig. Das Magazin CATO erscheint unter seiner stÀndigen Mitarbeit.
Andere ĂŒber das Buch
âDas Lexikon politischer Symbole ist fĂŒr jeden zugĂ€nglich, der sich fĂŒr politische Symbolik interessiert. Schön aufgemacht, gehört dieses Lexikon in die Handbibliothek eines jeden, der ĂŒber konkrete politische Kultur publiziert â oder ĂŒber ihre SinnstĂŒtzen einfach besser Bescheid wissen möchte.â
Prof. Dr. Werner Patzelt, Politikwissenschaftler
âEin groĂartiger Band, hervorragend produziert und zu einem Thema, dessen Bedeutung nicht hoch genug eingeschĂ€tzt werden kann. Wer sich fĂŒr die Entwicklung der politischen Symbole interessiert, braucht nicht weiter zu suchen.â
Prof. Dr. Martin van Creveld, MilitÀrhistoriker
âWeiĂmann legt nach jahrzehntelanger Arbeit sein neues Werk vor: Das Lexikon politischer Symbole. Er hat damit ein Standardwerk geschaffen, das in keiner Bibliothek, keiner Redaktion, keinem Politiker-BĂŒro fehlen darf!â
Dieter Stein, Chefredakteur âJunge Freiheitâ










COMPACT-Heft Mai 2011
Stephanie ElsÀsser: Mein Deutschland
Collin McMahon: Der Zensurkomplex
Jan von Flocken: Die Siegesallee